Manchmal sind es die kleinen DIY Bands, die einem richtig in die Fresse treten und die geilste Mucke raus hauen. So zum Beispiel Akne Kid Joe, von denen ich nie was gehört hatte, sie dann irgendwann bei nem Pascow Konzert als Support gesehen hatte und nun „Zwei Akkorde für Deutschpunk für ein morgen ohne Deutschland“ oder „Julia“ in Dauerschleife im Auto läuft. Deutschpunk mit fettem Synthi und rotzig schreiendem Gesang sind hier an der Tagesordnung. Immer wieder kommen einem da die 1980er mit deren wütenden Sounds in Erinnerung. Das erste Album von Akne Kid Joe ist mehr als ein bloßes Deutschpunk Album und live mindestens doppelt so kratzig und durchdrehend! Hoffentlich spielt die Kombo bald Mal wieder in meiner Nähe. Muss ich schon mal wieder live sehen. Oi!
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