Jeder hat doch in seinem Leben diese LPs, die er seit Ewigkeiten immer wieder hört, die nie irgendwie in Zweifel geraten sind und über alle Anderen gestellt sind. Zu vielen solcher Platten gibt es Geschichten, die man damit verbindet. Sei es die erste eines Genres, die man selbst erworben hat, sei es ein spezielles Konzert in Zusammenhang mit der LP oder auch nur ein spezielles Lied, welches die Scheibe zu einer Herzensangelegenheit macht.
In dieser Reihe wollen wir euch solche Geschichten erzählen. Vielleicht habt auch ihr die ein oder andere Geschichte zu einer dieser Platten, die ihr euch dazu in Erinnerung rufen könnt. Vielleicht lernt ihr aber auch gute Alben oder Singles kennen, die bisher an euch vorbei gegangen sind. Es geht hier nicht darum, dass „Master of Puppets“, „Killer Queen“ oder „Never mind the bollocks“ Evergreens ihrer jeweiligen Abteilung sind. Hier geht es nur um die persönliche Historie und deren musikalischer Begleitung.
Folge Drei: Markus Platten
Hallo Gemeinde, Musikliebhaber und Vinylisten. Nun bin ich an der Reihe, von meinen zehn prägendsten Platten zu berichten, die meinen Musikgeschmack beeinflusst haben. Ich hoffe ihr habt beim Lesen etwas Spaß und Freude, ich hatte es beim Heraussuchen auf jeden Fall NICHT. Wer lässt sich so eine Hirnverbrannte Sch***e einfallen, nur zehn Alben auszusuchen, die einen geprägt haben… ich bin schon auf die Rubrik der zehn „beeinflussendsten Livekonzerte“ gespannt und versuche mich an die zahllosen Stempel der Steffi/KA und Jugendzentren der Region (Karlsruhe plus 100 KM) zu erinnern… Eintrittskarten gab es gefühlt nur bei jedem fünften Konzert. Aber das ist ne andere Geschichte. Musik ist für mich vor allem das Live Erlebnis im kleinen AZ, Klub, Konzertsaal, mit Freunden, also alles das, was uns im Moment abgeht. Platten sind daneben die legitime Alternative, Musik zu Hause zu genießen. Klingt jetzt fast ein bisschen abwertend, den Tonträgern gegenüber, soll es aber nicht. Denn es gibt soooo viele großartige Musik, auf Platten, für jeden was dabei. Man muss sich nur auf Musik einlassen und es wird einem Universum voller Klänge, Emotionen, lebensbeeinflussenden Songs geöffnet. Vinyl-Keks ist von (Musik-)Bekloppten für Musikbekloppte. So, here weg go. Ich habe versucht, zehn Platten zu finden und es nicht geschafft, deswegen werde ich jede Platte als Leuchtturm für ein komplettes (Sub-) Genre, Lebensabschnitt, Live Erlebnis aussuchen und die Story dahinter erzählen und warum das alles prägend war. Ich werde die Platten auch nicht in einer spezifischen Reihenfolge auflisten, ich kann mich nicht für ein Ranking entscheiden.
Nr Eins: Accept – Restless and Wild (1982)
1982 erschienen. Ich kannte zwei Songs von einem Kassettensampler, die aber nicht auf dieser Platte sind. „Balls to the Wall“ und „Burning“. Der Sampler hieß „The power of Metal Hammer“ oder so ähnlich, der war neben Papas Plattensammlung die Initialzündung, sich völlig in Musik zu verknallen. Gekauft vom gespaarten taschengeld im örtlichen SBK Markt. Der seinerzeit noch Tonträger verkaufte… echt jetzt. 24,99 DM brachten mich in ein neues Universum. Da war Dio, Bon Jovi, Destruction, Black Sabbath… mit drauf. Also kreuz und quer und auch die nötige Härte war vertreten. Accept. Meine allererste Schallplatte war die „Best of Accept“. Demjenigen, dem ich sie ausgeliehen habe, melde dich. Ich hätte sie gerne wieder. Der Sound von Accept war für mich als Jungspund, das war so 1987/88 mit 14/15 Jahren der Wahnsinn. Ich fing gerade an Gitarre zu lernen. Ich verstand nicht was da abging, ich merkte nur, dafür muss man wohl viel üben. Viel später realisierte ich dann, um so nen Sound zu erzeugen muss nicht nur jeder sein Instrument beherrschen, sondern man muss geile Songwriter, zumindest einen, in seinen Reihen haben. Eine tighte Band, Accept sind dafür ein Paradebeispiel. Das ist der Maßstab für Bands, die auf eine Bühne gehen. Das ist die Schlüsselqualifikation einer Band, die gefallen möchte. „Fast as a shark“, oder der Titeltrack, holen dich ab und lassen dich nicht mehr los. Immer noch eine unfassbar geile Band, die ich, Achtung: NIE LIVE GESEHEN HABE. Also mit Dirkschneider und Kaufmann an den Drums, sowie Hoffmann und Fischer an den Gitarren und Baltes am Bass. Diese Platte ebnete für mich den Weg in die härtere Gitarrenmusik. Danke dafür.
Nr Zwei: Testament – Live at Eindhoven (1987)
Ende der 80er gab es fast nur ein Motto bei der Suche nach neuer Musik… lauter schneller, härter. Thrashmetal war das Nonplusultra… Venom, Bands mit 3 Buchstaben (SOD, DRI, oder Artverwandte wie Cryptic Slaughter, Mucky Pup…) Overkill und eben Testament. Die The Legacy war gerade draußen. Die kannte ich aber nicht. Im Plattenladen meines Vertrauens, dem Music Pool zu Karlsruhe sah ich dann die Live at Eindhoven. Aufgenommen 1987 auf dem Dynamo Festival. Darauf brennen die Bay Area Helden der ersten Stunde ein Feuerwerk in einem Soundgewand ab, das mich regelmäßig zum ausflippen brachte. Die komplette Band ist der Wahnsinn, aber die Stimme von Chuck Billy und die Soli von Alex Skolnick sind dabei das gewisse Etwas, welches die Band für mich besonders macht. Für mich, mit „No sleep till Hammersmith“ – Motörhead und „Live and Dangerous“ – Thin Lizzy ein Top drei Livealbum in meinem persönlichen Ranking. Von dieser Aufnahme gibt es einen Bootleg, und zwar vom kompletten Set… wer den Besitzt und loswerden will, ich nehme ihn.
Nr Drei: Death – Leprosy (1988)
Auf der Suche nach dem Extrem kam dann unweigerlich der Death Metal und Grindcore. Screem Bloody gore von Death, oder Seven Churches von Possessed wird der Ruhm des ersten / der ersten Death Metal Scheiben zugesprochen. Die liefen mir damals nicht so wirklich rein. Gezündet hat es bei mir mit der Leprosy (1988), bzw mit der Severed Survival von Autopsy. Der Sound, der Gesang, das schwere, düstere, das schnelle, die Atmosphäre… und vor allem die extrem positive Stimmung bei den Konzerten bis Mitte der 90er. Das war ein Sound, eine Community, in die ich mich zu 100% einreihte. Auf der Platte sind nur Klassiker/Meilensteine… „Pull the Plug“, „Left to die“, oder „Leprosy“… Chuck Schuldiner hat den Death Metal mit seinen folgenden Platten in vieler Weise geprägt. Besonders den Technischen Aspekt hat er ausgebaut. Mit gefällt die Leprosy am besten. Die schiere Gewalt der Platte, die bekommst du auch heute noch beim Auflegen des Tonarmes direkt in die Eingeweide. Sehr prägendes Stück Musikgeschichte. Oldshool Death Metal at ist best. Das brachte mich mit dazu bis 1994 in der Death / Thrash Metal Band Fertilizer zu spielen. Damit verbunden das Tapetrading, weltweit Kassetten mit eigenem Zeug bespielen, und tauschen, mit Briefen verschickt. Da bekam man dann immer nen Batzen Flyer mit, was einem wieder dazu brachte andere Bands oder Fanzines, oder Labels anzuschreiben. Zum einen um mehr von der geilen Musik zu bekommen (die es in Plattenläden so nicht gab, da gab es nur das „gängige“ geile Zeug, nicht aber den Underground Stuff). So kam man schnell in Kontakt mit gleichgesinnten in Deutschland, Polen, Brasilien, Skandinavien…lernte neue Musik kennen und konnte seine Mucke verbreiten. Es gab ja kein Internet, ne, darf man nicht vergessen. Telefone hatten damals auch noch ein Kabel… Prägende Zeit, das war quasi DIY in Reinkultur. Das führt mich zur nächsten Platte.
Nr Vier: Emils – Fight together for… (1988)
Das geile an den End 80ern, Anfang 90ern war ja, das man mit nem HC oder Punk Shirt auf nem Death Metal Konzert nicht der Einzige war, umgekehrt ebenso. Crossover in Reinkultur. Und Spaß hatten wir alle. Das hat sich dann recht schnell alles aufgesplittert und jedes Subgenre hat dann noch seine drei Unterschattierungen bekommen. Man beschäftigte sich dann vorwiegend mit seinem kleinen Splitterbereich, alles andere war dann schon out. So kam mir das zumindest vor. Nun aber zu den Emils aus Hamburg. Was hab ich die Kapelle geliebt. Diese Platte vereint so viel Power, spielerisches Können, Hammer Texte und Hymnen. In Huttenheim, kleines Kaff im Badischen, hab ich die in einem Bistro das erste Mal gesehen. „Other Place“ hieß das Ding. Eines der ersten Konzerte die ich überhaupt besuchte. (89 Gary Moore das erste, mit Papa, dann Anthrax mit Suicidal Tendencies, dann kam alles sehr inflationär…). Vorband war „Erosion“, auch ne wahnsinns Band. Sänger Chris Zenk ist erstmal durch die kniehohe Bühne gebrochen, der hatte aber auch einen Derwisch im Leib bei der Performance. Dann, Bühne repariert …“und die Emils standen auf der Bühne“. Ich war Verzaubert. Hatte das Glück paar Jahre später bei einer weiteren Lieblingsband von mir an der Gitarre einzusteigen (Baffdecks) und die beiden Bands spielten öfter zusammen. So ergab es sich, dass ich auch die Emils kennenlernte. Oftmals enttäuschend, wenn man „Heroes“ trifft, hier ganz im Gegenteil. Wahnsinns geile Typen. Somit sind die Emils immer noch eine meiner Lieblingsbands, die Platte besonders, und vor allem Live immer noch sehr geil. 2019 in der Hackerei in KA hab ich sie das letzte Mal gesehen. Top. Weil wir im HC/Punk sind, nun die nächste Platte.
Nr Fünf: Verbal Assault – ON (1989)
Ungefähr zur selben Zeit wie die Emils nach Huttenheim, kamen dann die Verbal Assault aus USA in das Juze in Worth/Rhein. Da probten wir zu der Zeit. Da gab es die lokale HC Kapelle „Destitution“, die veranstalteten zu der Zeit noch Konzerte, vielleicht war das aber auch jemand anders… lange her. Auf jeden Fall steh ich da als Metal Kutten Träger mit Venom Backpatch vor der Bühne. Bude bumsvoll. November war es glaube ich, alle total verschwitzt… die sind mitten im Set, alles tanzt, alles hat Spaß,… Ansage vom Sänger: „Enjoy the dancing, have fun, take care of each other and there are girls infront of the stage, also dancing, so don’t dance to violently…“ oder so ähnlich. Wat wollte der jetzt? So ging das während des gesamten Sets. Ansagen, die Inhalt hatten, etwas Positives rübergebracht, Achtsamkeit schießt mir da gerade in den Sinn. Als ich die „ON“ dann nach diesem Gamechanger Konzert immer und immer wieder hörte, las ich auch immer wieder die Texte durch. Das hab ich vorher bei anderen Scheiben auch getan… aber irgendwie anders. Ab diesem Zeitpunkt war ich dann immer enttäuscht, wenn keine Textblatt bei den Platten dabei waren. Danke Verbal Assault. Diese überwältigende positive Message, diese sympathische Kapelle mit ihrer fantastischen Musik. Das war ein krasser Gegensatz zu der hart dargebrachten Metal Mukke. Die Metal Typen dahinter waren auch normal… aber halt anders. Das war die Ursuppe in der ich dann weiter gedieh. Hatte bezeichnenderweise auch ne Kassette, wo beide letztgenannten Alben drauf waren… das war sehr schnell sehr zerschlissen.
Nr Sechs: Beastie Boys – License to ill (1986)
Prägend, weil geil. Erste Berührung mit „Hip Hop“, „Rap“ Mukke. War damals völlig normal, dass man „Run DMC“, „Venom“ und die „Erste allgemeine Verunsicherung“ an einem Platten Nachmittag angehört hat, weil alles irgendwie gut war. Hatte glaub ich erst sämtliche 7“, die es zu der Platte gab, bis ich mir die LP dann später als Nice Price von CBS zugelegt habe. Die Bois waren auch geil, weil die „Fight for your Right…“ und das „No sleep till Brooklyn“ Videos soooo geil waren… und Kerry King von „Fucking Sonofabitch Increddible Slayer“ da das Solo gespielt hat. Und „Girls“ der erste Song war, den unsere Band damals gecovert hat… gute Erinnerungen. By the way, die Platte ist immer noch gut, weil unerreicht. And now, for something completely different…
Nr Sieben: Pink Floyd – Wish you where here (1975)
Hammer Band, Hammer Platte, Hammer … passt natürlich gar nicht für dieses filigrane Epos. Zu der Platte kam ich schon recht früh, stand in Papas Plattenschrank und wurde sehr früh schon geliebt. „Shine on you cracy Diamond“, was für eine zerbrechliche, glasklare Nummer. Zwölf Minuten, oder so, da muss man sich reinhören. Mein Freundeskreis damals war auch mit „Hippie“ Anteilen gespickt, da war die Platte auch sehr beliebt, spaceig… gut zum runterkommen. Stress hatte man in der Zeit genug. Hinlegen, Tee trinken, … entspannen, Powernap, und ne halbe Stunde später geht’s weiter. Irgendwie muss man ja bei 4-5 Stunden Schlaf in der Nacht auf der Reihe bleiben. Musikalisch hat mich das dann offen für anderes aus der Richtung gemacht, Alan Parsons… auch Doors, anderes Hippie Zeug. Auch diese Musik möchte ich nicht missen. Und nun kommt er, der Hammer…
Nr Acht: New Bomb Turks – Destroy oh Boy (1993)
Was für eine Handgranate, was für eine Sprengkraft. Im alten Music Pool zu Karlsruhe, by the way,dem besten Plattenladen ever (neben Mo’s Plattenladen, beide in Karlsruhe beheimatet), ist es geschehen.
Platte aufgelegt… was zur Hölle ist das? Welche Energie, Power, was für ein rotziger Sound, was für Songs. „Dragstrip Riot“, „I want my Baby dead“… Atombombe im Ohr. Ich war platt. Aber, ich hör doch Metal, Punk, HC,… kann ich mir die überhaupt kaufen? Ich könnte doch die XXX Platte erwerben… Nach 2 Wochen war ich reif. Gekauft, geliebt bis heute. Es gibt in meinen Ohren keine Platte, die an die ungeschliffene Rock n Roll, Punk, Garage Power rankommt. Evtl. die erste Gluecifer, oder die Ass Cobra… aber irgendwie sind die anders. Live genauso eine Granate. Wer das Teil nicht kennt… Go!
Nr Neun: Metallica – Garage EP Rerevisited (1987)
Damals bei nem Samstags Ausflug mit der Familie im Teutsch Technik Land erworben. Meine Schwester sollte nen Walkmann oder sowas bekommen, ich natürlich mein Taschengeld fest im Anschlag und ab in die Plattenabteilung. Metallica, schonmal von denen gehört. Die EP kam gerade raus, irgendwie hab ich mich an dem Tag für dieses Werk entschieden. Zu Hause dann die Überraschung. Was für ein Sound. FEEETTTTTT Alter. Die Songauswahl war natürlich auch der Wahnsinn und sehr prägend. Im Anschluss hab ich mich dann durch die NWoBHM Dinger gewühlt. Zu „Helpless“ hab ich in meinem Kellerzimmer gebangt, mit Gitarre um, der Keller war keine 2 Meter hoch… natürlich ab und an Mal den Schädel an der Decke angehauen. Autsch, aber so war das halt, die Energie, die einem durchströmt…Headbanger halt. Zum anderen muss ich sagen, das diese Platte mich zu meiner „all time favourite Band of all times ever in the life“ gebracht hat. „I‘ve got something to say, Bam Bam… I kill your Baby today…“ What the heck. Dann noch Green Hell vom Woolfsblood Machwerk. The MISFITS, Hammer. So, nun das Problem. Komm damals Mal an Misfits Platten ran, die erschwinglich sind. Die kosteten locker doppelt so viel wie reguläre Neuerscheinungen. Die Bullet 7“ Repress z.B. 16.99 DM. Da haste die neue Sodom für bekommen. Man, Man ey. Half ja alles nix. Bis heute ist das meine Band, auch die American Psycho und Famous Monster sind geile scheiben. Jetzt keine Diskussionen über Michael Graves. Danach wurde es dünnnn. Trotzdem Misfists forever. Das führt mich nun zur Zehnten Platte, ihr vermutet was jetzt kommt…. Ja?
Nr Zehn Spermbirds – Something to prove (1986)
Nein, keine Misfits Platte, sondern ein all time Klassiker. Pfälzer Buwe, 1.FC Kaiserslautern Fans, Machern von geiler Musik. Tanzmusik mit Inhalt. Dazu noch den geilsten Frontman ever… Diese Platte lief soooooo oft. Im Montanus gekauft, Karlsruhe, Kaiserstraße, Oma war da sogar mit dabei… Samt der Nothing is Easy. Montanus, hatten auch viele Oi!, Rockorama Platten… Komischer Einkäufer gewesen. Leider hab ich die Originale nicht mehr. Nach dem die CD aufkam und beide auf einer CD erhältlich waren, verkauft, an Andreas Glaser, damals Drummer unserer ersten Kapelle „Gratis“. Danach Lucifers Mob, Diavolo Rosso…hält die Scheibe hoffentlich heute noch in Ehren. Größter Fehler ever. Aber es gibt ja Nachpressungen. Euro/US Hardcore/Punk, so viele Schnittmengen. So viel positive Energie, so viel gute, ach was sag ich, grandiose Konzerte. Danke Jungs… Danke. Das Artwork übrigens, eine Ikone.
So, das wars schon, ich danke euch für’s lesen. Im Nachgang dann noch ein paar Cover, von Platten die ich hier nicht mehr untergebracht habe. Und versucht mal selbst eure zehn einflussreichsten Platten aus der Sammlung zu ziehen. Ihr werdet feststellen, geht nicht.
Grüße, Markus aka Ün, aka Fritz Lakritz.
Text: Fritz Lakritz
Fotos: Fritz Lakritz (Location: Der Bunker, Karlsruhe Waldstadt)
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