In der heutigen Ausgabe von “MusInclusion” habe ich mit Andrea Eberl, 56, gesprochen. Die Singer-/Songwriterin ist als Frühgeburt blind zur Welt gekommen und berichtet uns heute über ihre Erfahrungen von Barrierefreiheit auf und vor der Bühne, woran es liegen könnte, dass immer noch eher wenig Menschen mit Behinderungen auf der Bühne zu sehen sind und was sie sich von den Veranstalter*innen und dem Publikum bei Konzerten wünscht.
(Zu allen bisher veröffentlichten Interviews der Serie “MusInclusion” gelangt ihr hier.)
Hallo Andrea, schön, dass Du Zeit für ein Interview gefunden hast. Erzähl uns doch zunächst ein bisschen etwas über Dich!
Ich bin eigentlich Wienerin. Ich habe 1993-1994 ein Jahr in Hamburg gewohnt, um dort ehrenamtlich als “Mädchen für alles” im Foolsgarden Theater zu arbeiten. Ich habe dort am Tresen gearbeitet, den Einkauf und oder auch den Eintritt an der Tür gemacht. Es war ein kleines, feines Kleinkunsttheater, deshalb ging das. Zu der Zeit hab ich auch selbst schon längst Musik gemacht.Nach meiner Rückkehr nach Wien hat mir die Stadt nicht mehr so gefallen wie früher, und so zog es mich 1997 nach Köln, weil ich deutschsprachige Musik machen und nicht im österreichischem Dialekt singen wollte. Ich bildete mir ein, von hier aus könnte ich mit meiner Musik im gesamten deutschsprachigen Raum besser landen. Aber so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte, war das leider nicht. Seit 2010 wohne ich in Grevenbroich. Von hier aus ist man schnell sowohl in Köln als auch in Düsseldorf.Ich habe 2012 mein Album “Blindes Vertrauen” im Eigenverlag und den Download über Indigoteam veröffentlicht. Alle Texte stammen von mir, die Musik habe ich mit mehreren Musiker*innen gemeinsam komponiert oder von ihnen komponieren lassen. Nur bei meinem allerersten Song aus dem Jahr 1987 ist auch die Komposition von mir alleine. Es gibt einen Song, dessen Text aus der Feder von Götz Widmann stammt und dessen Melodie meiner Kreativität entsprungen ist. Dieses Lied ist aber nicht auf meinem Album. Ich bin gewissermaßen eine halbe Songwriterin. Meine Facebook-Fanpage hat ein lieber Fan für mich angelegt, und als ich den Titel ändern wollte, ging das nicht mehr. Deshalb steht da “Songwriterin”, aber ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken.
Wie muss für Dich Barrierefreiheit definiert sein?
Für mich gibt es keine persönliche Definition von Barrierefreiheit. Ich meine damit, ich kann mir nicht individuell meine Barrierefreiheit zusammenstellen. Barrierefreiheit ist per Gesetz zu definieren, und so soll sie auch endlich umgesetzt werden, sowohl im öffentlichen als auch im privaten und im digitalen Bereich. Da ist noch Luft nach oben. Natürlich braucht ein Mensch, der im Rollstuhl sitzt, was anderes als ein blinder, ein tauber oder ein kognitiv eingeschränkter Mensch, oder jemand, der eine unsichtbare Behinderung hat. Insofern müssen in die Planungen in den vielen verschiedenen Bereichen, sei es z.B. baulicher Art, im Internet oder in anderen Bereichen, die mir jetzt gerade nicht einfallen, immer Menschen mit vielfältigen Behinderungen einbezogen werden, weil jeder Mensch mit seiner eigenen Behinderung am besten weiß, was er für die Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben braucht. Letztlich bin ich organisatorisch daran gescheitert, dass die Homepages der Veranstalter nicht barrierefrei sind, denn viele Singer-/ Songwriter*innen haben keinen Manager*innen, sondern haben ihr Eventmarketing selbst in der Hand. Das schafft man als blinde Songwriterin nicht ohne familiären Background oder andere Assistenz, auch wenn die blinden jungen Sängerinnen mit dem Internet groß geworden und fitter sind als ich.
Ich kenne Dich ja auch über Deine Aktivitäten in diversen Social Media Gruppen zu Inklusionsthemen. Welche Erfahrungen hast du in den letzten Jahren mit dem Thema Inklusion in der Musikszene gemacht?
Ja, Ich bin insgesamt ziemlich aktiv auf Social Media – zum Beispiel mit meinem Reisepodcast “Blind auf Reisen” , mit Beiträgen auf dem Blog Anders und doch gleich oder eben in besagten Social Media Gruppen zum Thema Inklusion und Pflege. Zunächst habe ich mich gar nicht mit dem Thema Blindheit, Behinderung oder Inklusion in der Musik oder der Musikszene beschäftigt, als ich in den 80ern anfing, aktiv Musik zu machen. Mein lieber Schulfreund Otto Lechner und der Musiker George Nußbaumer haben mir vorgemacht, wie es geht: Einfach machen! Die Musiker*Innen sind ein freies Völkchen. Da war meine Blindheit nie so wirklich Thema unter uns, und auch kaum bei den Auftritten damals, oder ich erinnere mich nicht mehr daran, wo sie Thema war. Wir, meine langjährige Freundin Claudia K. aus Wien und ich, haben die Blindheit aber dann 1993 selbst mit einer Single-CD zum Thema gemacht, die ich unter dem Pseudonym Andrea Anschi (Anschi hieß meine erste Blindenführhündin), aufgenommen habe, mit einem Lied zu einer Ausstellung mit dem Titel “Dialog im Dunkeln”, in der sehende Menschen von blinden Menschen durch dunkle Räume geführt werden. Die B-Seite trägt den Titel “Ich bin blind”. Da hab ich ziemlich darüber abgelästert, was mich am Umgang der nichtbehinderten Gesellschaft mit mir persönlich oder mit uns Menschen mit Behinderungen stört. Das Lied wurde sehr kontrovers unter den Blinden diskutiert, denn die super braven konnten nicht damit umgehen dass sich jemand zu diesem Thema kreativ auskotzt. Dabei wollte ich mit dem Lied ein Bewusstsein für die Normalität von Behinderungen schaffen, also eigentlich für Inklusion. Nur gab es damals dieses Wort noch nicht. Jeder nichtbehinderte Punk darf sich über alles auskotzen und wird dafür gefeiert. Aber wehe, wir Menschen mit Behinderungen machen das. Dann haben wir ganz schnell Krieg mit der Mehrheitsgesellschaft der Behinderten. Die sind halt immer noch brav aus Angst davor, dass ihnen ein öffentlich angezettelter Diskurs oder eben ein provokantes Lied gesellschaftlich schaden könnte. Da gibt es sehr viel Gruppendenken. Ich denke nicht in Rudeln. So richtig geschmerzt hat mich irgendwann vor ein paar Jahren die Frage einer Musikerkollegin in einem Gespräch darüber, warum es so wenige Menschen mit Behinderungen oder blinde Menschen auf der Bühne gibt: “Will das Publikum das überhaupt sehen?” Diese Frage hatte ich mir zuvor gar nicht gestellt, und plötzlich kam sie von einer Kollegin, wo ich doch bis dahin die Musikszene eher als vorurteilsfrei wahrgenommen hatte. Dadurch bekam ich ungewollt ein anderes Gefühl zu mir selbst, und meine Blindheit rückte ungebeten in den Vordergrund. Ich stellte mir, wenn auch nur kurz, die Frage, aus welcher Motivation heraus jemand zu meinen Konzerten kommt. Kommen die Leute, weil sie meine Musik gut finden? Kommen sie, weil sie neugierig sind, wie eine blinde Sängerin sich auf der Bühne bewegt, oder kommen sie gar, um mich als Blinde zu bewundern und mich nicht als Sängerin wahrzunehmen? Machen sie sich diese Gedanken, die ich mir mache, überhaupt? Spielt das für sie eine Rolle? Das wird sich nie abschließend klären lassen, weil niemand aus dem Publikum, den ich danach fragen würde, schonungslos ehrlich darauf antworten würde. Und im Grunde genommen ist es mir auch egal. Es darf für uns Musiker*Innen mit Behinderung keine Rolle spielen. Man fragt ja auch nicht unbedingt, warum jemand auf ein Konzert von nicht behinderten Künstlern geht. Hauptsache, das Publikum ist da. Ich finde, wir müssen die Menschen sowohl auf der Bühne als auch in den Medien an ein Bild von Menschen mit Behinderungen gewöhnen, denn nur dann wird das Bild auch normal. So kann Inklusion stattfinden.
Wie beeinflusst Deine Behinderung Deine Musik?
Ich glaube, ich formuliere die Texte anders, als wenn ich sehend wäre. Ich habe nicht unbedingt so farbenfrohe Bilder im Kopf, wie eine sehende Songwriterin. Das gilt aber nur für mich. Andere blinde Songwriterinnen erleben das vielleicht anders.
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, dass Du einen entspannten Auftritt auf der Bühne hast?
Ich muss eine Markierung auf der Bühne haben wie zum Beispiel einen Mikrofonständer vor und / oder gern auch einen Barhocker hinter mir, damit ich mich nicht während des Auftritts versehentlich umdrehe und dem Publikum den Rücken zukehre. Das Monitoring und der Sound muss stimmen, und ich muss die Mitmusiker*innen gut hören. Auftritte ohne Monitor-Boxen hab ich immer höchst unentspannt empfunden. Und natürlich muss ich wissen, wo der / die Mitmusiker*innen stehen und wie weit es bis zum Bühnenrand ist. Wenn ich alleine auftrete, zum Beispiel Halbplayback, oder wenn ich mit blinden Musiker*innen auftrete, dann muss mich / uns jemand auf die Bühne begleiten.
Was wünschst Du Dir dabei vom Veranstalter, was vom Publikum?
Vom Veranstalter wünsche ich mir, dass er genug Zeit für Soundcheck etc. einplant. Das übliche Stressverhalten vor Auftritten mag ich gar nicht. Vom Publikum wünsche ich mir, dass es zuhört. Bei Leuten, die sich während eines Konzertes unterhalten, frage ich mich immer, warum sie überhaupt da sind. Klar, bei einem Konzert, wo getanzt und gepogt wird, kann man auch reden. Aber bei ruhiger Musik, bei der es darauf ankommt, dass man die Texte versteht, finde ich es respektlos, z.B. in der ersten Reihe zu stehen und sich zu unterhalten oder an der Theke zu stehen und sich mit dem Kellner zu unterhalten. Es ist unhöflich denen gegenüber, die zuhören wollen, und es irritiert auch uns auf der Bühne. Ich hänge nämlich in solchen Situationen immer mit einem Ohr bei den rücksichtslosen Idioten, und das bringt mich ab und an auch aus der Interaktion mit meinem Musiker und aus dem Fluss mit dem Lied raus. Das ist vielleicht bei sehenden Menschen anders, weil sie in solchen Situationen anders mit dem jeweiligen Konzertbesucher interagieren können. Meine Ohren übernehmen die gesamte Beobachtung.
Wie erklärst Du Dir, dass es immer noch sehr wenige Menschen mit Behinderungen auf, vor oder hinter der Bühne gibt?
Grundsätzlich wissen wir nicht, ob es wirklich so wenige Menschen mit Behinderungen auf, vor und hinter der Bühne gibt. Es gibt sehr viele Menschen mit unsichtbaren Behinderungen, deren Behinderung wir natürlich nicht wahrnehmen, so lange sie nicht darüber sprechen, chronisch kranke Menschen oder Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zum Bespiel. Wir Menschen mit Behinderungen sind nicht so viele. Deshalb sind vor, auf und hinter der Bühne auch nicht so viele von uns vertreten. Vor der Bühne sehe ich folgende Probleme: Es gibt viele Veranstaltungsorte, wo es zu wenig Rollstuhlplätze gibt. Das ist so wie im Flugzeug. Wenn ich als blinder Mensch mit Blindenführhund auf ein Konzert gehen möchte, dann ist das bei kleinen Veranstaltern kein Problem, während ich bei größeren Veranstaltern vorher richtig die Welle machen muss. Ich muss dort anrufen, den Blindenführhund ankündigen und um eine Unterbringungsmöglichkeit für ihn bitten. Die erste Hürde ist der Mensch am Telefon, der keine Ahnung hat und sagt: “Nee, das geht nicht. Das hatten wir noch nie.” Dann muss ich intervenieren und darum bitten, mir die E-Mail-Adresse eines Menschen zu geben, und dasselbe Prozedere beginnt per E-Mail von vorn. Irgendwann kommt dann das “OK”, weil die getane Überzeugungsarbeit gefruchtet hat. Da hat man aber schon mit 2-5 zuständigen Leuten gesprochen. Es gab leider auch schon die eine oder andere Situation, auch bei kleineren Veranstaltungsorten, in der ich den Künstler, dessen Konzert ich besuchen wollte, um tatkräftige Unterstützung bitten musste. Sobald die Künstler*innen ihr Management auf das Problem aufmerksam machen, geht das immer. Einmal hat mich eine Veranstalterin nach dem Konzert darum gebeten, niemandem zu sagen, dass ich mit meinem Führhund in ihrer Location war. Da lautete meine Antwort: “Das kann ich dir nicht versprechen.” Das war das “Hardrock-Café” in Köln. Ohne Unterstützung des auftretenden Künstlers, der mich eingeladen hatte, wär ich dort nicht mit Enny rein gekommen. Same Procedure im “Luxor” in Köln, als Coby Grant dort auftrat. Ohne ihre Unterstützung hätte ich auf das Konzert verzichten müssen. Ich finde es traurig, dass man so einen Aufwand überhaupt betreiben muss. Blindenführhunde oder auch Assistenzhunde von anderen Menschen mit Behinderungen müssen meiner Meinung nach respektvoll, ja sogar ehrfürchtig behandelt werden. Vor der Bühne vermittelt man mir oft den Eindruck, sobald ich den Führhund untergebracht habe, dass man irre gestresst ist. Dann sitze ich alleine, ohne Assistenz, auf meinem Platz, und in der Pause bringt mich niemand zum Getränkestand. Es müsste also viel mehr Assistenten vor Ort geben, die Menschen mit Behinderungen helfen, wenn sie alleine ein Konzert besuchen. Wenn die Verantwortlichen einem immer das Gefühl geben, sie seien nicht auf Menschen mit Behinderungen eingerichtet, dann entsteht so ein Schuldgefühl bei mir, als ob ich diesem gestressten Menschen jetzt auch noch zur Last fallen würde. Hinter der Bühne empfinde ich das anders. Wenn ich mit meinem Blindenführhund komme, wird mir unkompliziert ein Plätzchen für ihn zur Verfügung gestellt, und es ist auch immer ein Ansprechpartner da, wenn ich mit meinem Musiker oder alleine auftauche. Wenn ich Glück habe, gibt es vor Ort auch eine Dame, die mich vorm Auftritt schminkt, wenn ich das früh genug anspreche. Man wird hinter der Bühne anders, ja freundlicher behandelt als vor der Bühne, denn hinter der Bühne ist man der Diamant, mit dem alles steht und fällt. Das ist auch so, wenn man keine Behinderung hat. Aber für uns Menschen mit Behinderungen verändern sich dadurch die Rahmenbedingungen ungemein. Dass hinter der Bühne kaum Menschen mit einer sichtbaren Behinderung arbeiten liegt schlichtweg daran, dass uns Menschen mit Behinderungen weniger zugetraut wird als nicht behinderten Menschen. Die wenigsten Arbeitgeber*innen stellen Menschen mit Behinderungen ein oder beschäftigen sie auf selbstständiger Basis. Das gilt wohl auch für Veranstalter*innen. Es gibt mittlerweile einige, z.B. blinde Tontechniker, und der eine oder andere setzt sich durch. Das ist aber selten. Meiner Meinung nach gibt es so wenig behinderte Künstler*innen / Musiker*innen auf der Bühne, die sich durchsetzen, weil man gerade in Deutschland oft nur auf Festivals, die von Behindertenverbänden oder inklusiven Kulturvereinen durchgeführt werden, gebucht wird. In den USA zum Beispiel ist das anders. Ich bin selbst lange Klinken putzen gegangen, und so konnte ich auch in den verschiedensten Kneipen in Deutschland und Österreich auftreten. In Österreich gab es sogar dann nicht nur den Hut-Inhalt, in Deutschland hingegen wurde selten vom Veranstalter was drauf gelegt, auch wenn ich Fahrtkosten hatte und meinen Musiker zahlen musste. Auf einem richtig großen Event bin ich nur selten aufgetreten, einmal zum Beispiel bei einem Benefiz, das von Nina Hagen veranstaltet wurde. Die Highlights waren ansonsten für mich immer die Liedermacher-Festivals in Kevelaer und Deutzen. Aber das mag auch an meinem Genre liegen. Wenn man sich mehr im Mainstreambereich bewegt, dann wird die Behinderung wohl keine Rolle spielen.
Was bedeutet für Dich Barrierefreiheit in Bezug auf die Beschaffung von Musik (Online Shops, Plattenläden)?
Ich höre nur noch Musik über Apple-Music, außer wenn ich selbst Radio mache, dann muss ich dem Techniker, der die Musik einspielt, die Musik über andere Geräte rüberschicken. CDs höre ich mittlerweile selten, weil ich jede CD beschriften müsste, während mir der Ipod oder das Iphone Interpreten und Titel vorlesen.
Wie stufst Du die digitalen Medien bzgl. Barrierefreiheit in Bezug auf Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit ein?
Da es immer mehr digitale Plattformen gibt, stehen wir immer wieder vor neuen Herausforderungen.
Gibt es etwas, was Du gerne in diesem Zusammenhang mal loswerden würdest ?
Ich wünsche mir, dass alle Künstler*innen / Musiker*innen / Veranstalter*innen / Menschen in den sozialen Medien ihre Fotos im Alternativtext direkt auf den Fotos beschreiben. Dann stört es den sehenden Betrachter nicht, weil man diese Alternativtexte nicht auf den Bildern sieht, sondern sie nur mit Sprachausgabe hört. Dann werden wir blinden und sehbehinderten User nicht mehr exkludiert. Ich finde es für mich entwürdigend, immer in den Kommentaren nachfragen zu müssen, was sich auf dem jeweiligen Foto befindet. Das ist eine andere Situation als wenn man im Freundeskreis zusammen sitzt und gemeinsam Fotos ansieht. Aber auch da war ich oft nicht mittendrin. Jetzt, wo die technischen Möglichkeiten dazu da sind, Fotos im Alternativtext zu beschreiben, muss noch viel Aufklärungsarbeit betrieben werden, damit die User sie auch nutzen, denn die Funktion “Alternativtext” ist nicht auf einen Blick wahrzunehmen.
Vielen Dank für Deine Offenheit und das spannende Interview, liebe Andrea!