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Special des Young and Cold Label

Vier Bands - Vier Reviews

by Lagartija Nick
13/03/2021
in Specials
Special des Young and Cold Label 1

Heute stellen wir euch ein Special des Young and Cold Labels vor. Das Young and Cold–Label ist bekannt für seine Releases im Bereich Post Punk, Dark Wave und Dark Electronic Music. In einem ersten Kontakt mit Marcel, hat man uns ein Starter-Paket mit vier Bands zugesendet, deren Alben wir euch hier vorstellen möchten.

Twin Tribes – Shadows
(Post-Punk, Dark Wave/ Yound And Cold Records)

Es handelt sich bei “Shadows” um das Debut des US-Duos Twin Tribes aus dem Jahre 2018. Luis Navarro und Joel Niño stammen aus Brownsville, Texas und das Letzte, an was man da denkt, sind eiskalte, klare und düstere Klänge aus den dunklen Achtzigern. Aber statt Ackerbau und Viehzucht, spielen Twin Tribes zum melodischen Post Punk und Dark Wave auf. Die Instrumentalisierung besteht aus Synthies und Drumcomputer. Luis spielt Gitarre und Joel den Bass. Den Gesang teilt man sich. Die neun Songs sind durch die Bank perfekte Düster-Stücke in Anlehnung zahlreicher Paten der Szene. Und auch textlich geht es auf bekanntem Terrain um Untote, das Okkulte und Paralleluniversen. Also der ganz normale Smalltalk der Gothics und Grufties.

Nach einem kleinen feinen instrumentalen Auftakt, kommt mit “Shadows” der Titelsong bereits an zweiter Stelle. Sauberer Post-Punk Bass und Drumcomputer versetzen den Hörer in die Achtziger zurück. Der Gesang und Synthie-Teppich machen die Illusion perfekt. Ein durchweg gelungener Song. “Portal to the Void” hat eine simple eingängige Melodie, die im Kontrast zu einer Grabesstimme steht und so für eine knisternde Spannung im Song sorgt. Auf den letzten Song möchte ich noch hinweisen, denn in “Carthasis” kommt ein mit Hall belegter Gesang zum Einsatz, der dem Stück etwas zartes Schwebendes gibt. Dazu kommt ein hypnotischer Sound, der dem Hörer wieder und wieder in den Gehörgang gelegt wird. Am Ende verlassen uns Twin Tribes mit eher verzweifelter Stimme in einer ungewissen Stimmung.

Musikalisch bewegen sich Twin Tribe genau da, wo sich die Fan Base am wohlsten fühlt. Mal hört man The Cure, dann wieder Siouxie and the Banshees oder Gitarren à la The Chameleons. Der Fan des Genres wird es lieben. Er wird nicht wirklich Neues hören, aber er bekommt ein eingängiges und tanzbares Album, dass ich euch ans Herz legen muss. Das Album ist wie ein intonierter kalter, klarer Hauch an einem Wintermorgen.

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 Final Body – Nothying
(Post-Punk, Post-Gothic / Yound And Cold Records)

Das Debut „Nothyng“ der US-Band Final Body ist aus dem Jahre 2019, aber bisher die einzige Veröffentlichung. Das Quartett aus Seattle hat ein gutes Rezept für sich gefunden: gut dosierte Retro-Anspielungen, gespickt mit musikalischen Zitaten werden mit einem nach vorn treibenden Drumteppich sehr tanzbar dargeboten. Der durchweg düster angelegte Gesang des Sängers ist das letzte Puzzleteil, was es brauchte, um eine Reihe wirklich, wunderschöner Songs zu komponieren. „Nothyng“startet mit dem Opener „Agitated“ und geht schon mal in die Vollen – Richtung Floor-Filler. Schöne Gitarrenläufe unterstützen den Gesang, während der Drums den Rhythmus manisch und unerlässlich treiben. Ein echtes Post-Punk-Kleinod, das seine Nische zwischen Bauhaus und den Fields of Nephilim gefunden hat. Daneben gibt es Momente der Ruhe, in denen der Sänger sehr schön in den Mittelpunkt gestellt wird. “Lose Health“ ist so ein Song, der eher ruhigeren Gangart und der Hörer wird mit Bauhaus- und The Cure-Anspielungen geradezu verwöhnt.

Final Body schaffen es auch in den kurzen Tracks von „Nothyng“ den Hörer in diese düstere Atmosphäre des Post-Punks bzw. Post-Gothic zu versetzen. Ein sehr gelungenes Beispiel dafür ist „Shadow“, ein wunderschöner Song, bei dem es den Hörer kaum ruhig hält. In die gleiche Kerbe schlägt „Devil“, der „Shadow“ direkt folgt und nur knapp über zwei Minuten läuft. Auch hier funktioniert das Rezept der Final Body perfekt, gestartet wird einem Drum- und Synthie-Beat, der dich schon fix und fertig macht, bevor der Sänger wieder mit seinen düster-gefärbten Stimmbändern, den Rest des Widerstands niedersingt, bis die ersten Körperteile in Bewegung kommen. Auch die Bass-Line stimmt und stellt sich in den Dienst des Songs. Das hat tatsächlich Hitpotential und wenn man sich die Kommentare unter dem youTube-Video durchschaut, scheinen Final Body in den Staaten und Frankreich bereits eine Fan-Base zu haben. Unterm Strich, fantastisches Debut, das unbedingt Lust auf einen Nachfolger macht.

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Bragolin – I Saw Nothing Good so I left
(Post-Punk, Dark Wave/ Yound And Cold Records)

Bruno Amadio, im Volksmund als Bragolin bekannt war der Schöpfer der Gruppe von Gemälden, die als Crying Boys bekannt sind. Die Bilder zeigen eine Vielzahl von tränenreichen Kindern, die mürrisch geradeaus schauen. Ob die Band Bragolin beim Namen an den Maler gedacht, weiß ich nicht, aber die Stimmung der Bilder paßt ein wenig zur Stimmung von “I saw nothing good so I left“. Das Duo aus Utrecht aus den Niederlanden, besteht aus dem Sänger und Gitarristen Edwin van der Velde of Zwarte Poëzie  und Maria Karssenberg, welche Gitarre und Orgel bedient. Den Stil der Band zu beschreiben, finde ich nicht ganz einfach. Zum einen erzeugen die beiden Gitarren schon einen Bezug zu Shoegaze, während die eher düstere Anlage der Songs und der baritone Gesang für den Dark Wave Bereich spricht. Irgendwo in dieser spannenden Mixture, finden Bragolin einen sehr eingänglichen Weg in das Ohr des Hörers, der von der ersten Sekunde recht gebannt den acht Songs des Debüts von 2018 folgt.

Gleich der Opener “Into those woods” trifft den Tanz-Nerv direkt. Ein treibender Beat des Drumcomputers wird mit Unterstützung des Synthies zu einem tanzbaren Hit. Dann setzt die glasklare Stimme des Sängers ein- Gänsehaut und weiter im Beat. Ein wenig wie die DAF – nur nicht so martialisch und hart, sondern wie die niederländische Variante, als zuckersüße Waffel in einer düsteren Amsterdamer Straßen an einem herbstlichen Abend. Wen es dabei nicht vom Stuhl reißt, ist entweder taub oder körperlich nicht in der Lage zu tanzen. Jeder Song hat eine meist sehr naive Melodie als Ausgangspunkt, welche aber perfekt in Post-Punk, Dark Wave Gewand verpackt wird und sich zusammen mit der treibenden Rhythmik zu einer Song-Perle entfaltet. Das ist schlichtweg genial. Ich höre manchmal den Pop von New Order, dann wieder die Traurigkeit der The Smiths oder die romantische Schönheit der Cocteau Twins aus den Songs, aber auch andere Anklänge an die früheren Helden der Genres sind zu erkennen. Herausheben will ich noch den Titelsong “I saw nothing Good so I left“, denn hier singt Maria mal die Vocals und es kommt noch einmal eine ganz neue Farbe in den Song. Würde ich mir durchaus öfter wünschen. Fazit: man bekommt hier ein Album, das wirklich mitreißt und alle Wünsche erfüllt. Unbedingte Kaufempfehlung. Soweit ich weiß, ist die vorliegende orange Pressung schon die Nachpressung der ersten Auflage. Somit haben Bragolin schon ein gewissen Verkaufserfolg erreicht. Das Album ist übrigens eine Lieblingsscheibe von Hans-Georg Lehnert, dem Besitzer der „Leserille“ (Bericht über den Plattenladen bei Vinyl-Keks.eu).

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Rue Oberkampf – Christophe-Philippe
(Post-EBM, Techno, Wave, Dark Wave / Yound And Cold Records)

Rue Oberkampf sind ein bayrisches Trio (Passau, München), das Album „Christophe Philippe“ ist ihr Debut aus dem Jahre 2018. Der ungewöhnliche Name macht neugierig und führt mich zu Christophe-Philippe Oberkampf, einem französischen Tuchmacher und Textildrucker (1738 bis 1815). Ob sich Julia, Damien und Michael an diesem Namen orientiert, bleibt ihr Geheimnis.

Ich sage es gleich vorweg, vom vorgestellten Quartett, haben mich Rue Oberkampf am meisten angefixt. Sie haben einen unverwechselbaren Rue Oberkampf-Sound, der sich durch das gesamte Album zieht und mit kreativen, musikalischen Ideen und großartigen Arrangements. Von vorne bis hinten ein perfektes Dance-Album, das die drei DJ zusammengeschraubt haben.

Der Longplayer beginnt mit einem Track „Zéro“, der sich schlank, einprägsam und mit hypnotischer Rhythmik dem Hörer als hors d’oeuvre auf einem Silbertablett angeboten wird. Schlägt man zu ist es vorbei, „La Course“ startet im komfortablen Tempo, nur um von einer auf die anderen Sekunde wie ein losgelassener Sportwagen die =km/h auf 100 km/h unter fünf Sekunden zu fahren. Dazu kommt der glasklare deutsch-französische Wechsel-Gesang, der das Stück perfektioniert. Aber am pulsierenden Beat des Songs, kommst du nicht vorbei! Das deutlich ruhigere „Tokyo“ ist eine Perle mit Gesang auf spoken word Tempo gedrosselt. Durch die Rücknahme der elektronischen Verzierungen, erhält die Stimme einen maximalen Raum. Das Gute daran ist, das Julia diesen distopischen Raum zu füllen weiß.

Es folgt „Glycine“, ein Track, bei dem man förmlich das Stroboskop flackern sieht, während Julia die französische Sprache nutzt, im Gegenlicht nur als Silhouette sichtbar und ihre Botschaft in den Nebel haucht. Melodie und Rhythmus des Tracks sind verschreibungspflichtig, weil mit hohem Suchtfaktor! Wer auf dem Dancefloor bleibt, bekommt jetzt die handelsüblichen Samples der 80er um die Ohren! Herrlich wie Julia hier sich mit ihrer Stimme einem Muezzin gleich um die Beats windet. „Es versucht“ es mit eher EBM-Anleihen und wieder die deutsch gesprochenen Worten der Chanteuse, die auf diesem hypnotischen Beat perfekt eingesetzt werden. Dazu ein bisschen Synthie-Soundteppich und fertig ist wieder ein einwandfreier Song. „Deine Worte“ startet minimal wie eine Kirchenmesse, wird aber sofort von einem alternierenden Beat aus den 80ern abgelöst und der Gesang klingt eher kalt. Es wechselt wieder zwischen den Sprachen und es klingt sehr gut. Auch der Wechsel der Tonhöhen, verbunden mit dem Beat geben ein druckvolles unbedingt nach vorne treibenden Dancetrack. „Im Tunnel“ startet mit nachempfundenen Maschinengewehrsalven bester EBM-Tradition. Danach leiten Hand-Claps über in ein EBM-Thema, was mit unterschiedlichen Sängern gespielt wird. In diesem Beat möchte man ganze Nächte durchtanzen. Wo ist die Endlos-Schleife? Der letzte Track „Agitation“ ist ein sehr gut gemachter Remix, der wieder viel EBM im Herzen hat und eigentlich noch einmal alles in einen Topf schmeißt, was Rue Oberkampf ausmacht und so tanzbaren Cocktail mixt.

Am Ende von „Christophe-Philippe“ ist mein Kajal völlig vom Schweiß verlaufen und es wird Zeit für eine Dusche. Hey Jörg – alter Kernkrach-Roboter – this one is for you. Das Album baut auf treibende Elektro-Rhythmen und meist mehrschichtig aufgebaute Tracks. Mit sehr viel Liebe zum Detail brauen die DJ ein Gebräu für die Nacht, bei dem extrem gut gesetzte Vocals das Ganze potenzieren und extrem fesselt. Ein absolutes Highlight für Fans elektronisch tanzbarer Musik jeglicher Zeit und Raum!

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Insgesamt muss ich Marcel schon ein gutes Händchen attestieren, was er da ins Starterpaket gelegt hat. Alle Künstler haben überzeugt und es gibt einen Favoriten, der noch rein zufällig als letztes Album besprochen wurde. Das “Young and Cold“ Label macht einen fantastischen Job, denn es haben sich unter seinem Namen bereits eine Vielzahl an Künstlern versammelt. Noch mal vielen Dank an Marcel für diesen wirklich tollen ersten Kontakt. Es würde uns freuen, in Zukunft mehr von dir zu hören. Alle Alben kauft ihr am besten direkt hier beim Label.

Im Netz findet ihr das Young and Cold Label hier:
https://youngandcold.de
https://www.facebook.com/youngandcoldrecords/
https://www.instagram.com/youngandcold.de/?hl=de
https://youngandcoldrecords.bandcamp.com/album/generation-young-and-cold-vol-1

 

Tags: BauhausBragolinCocteau TwinsDAFDark-WaveFields of the NephilimFinal BodyNew OrderPost-EBMPost-GothicPost-PunkRue OberkampfSiouxsie and the BansheestechnoThe ChameleonsThe CureThe SmithsTwin TribesWaveYoung and Cold LabelYoung and Cold Records
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Comments 1

  1. Hans Georg Lehnert says:
    2 Jahren ago

    Ich hab die vorgestellten Platten alle, ich kann aber nur sagen, sie sind gut oder man kann da super drauf tanzen. Deine Beschreibungen dazu sind erste Sahne, man kann förmlich die Musik schon beim Lesen spüren! Weiter so!

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