Frauen im Musikbusiness zwischen den Jahren! Auch heute versorgen wir euch wieder mit einem sehr spannenden Interview. Diesmal im Gepäck: Celina von THE BLOODSTRINGS. Was sie uns zu erzählen hat, könnt ihr hier nachlesen. Zeit für noch mehr Interviews? Dann werft auch einen Blick in unseren Beitrag von letzter Woche mit Katja von BERLIN BLACKOUTS. Rutscht gut ins neue Jahr und bleibt gesund!
Hallo Celina, schön, dass du Teil unserer Interview-Reihe bist! Mit deiner Band THE BLOODSTRINGS bist du ja bei über 10 Jahren Bandgeschichte schon fast ein alter Hase im Musikgeschäft. Erzähl doch mal, wie du überhaupt zur Musik gekommen bist, hattest du vorher noch andere Bands, hast du heute noch weitere Bandprojekte und kannst du dich an dein allererstes Konzert noch erinnern?
Erstmal vielen Dank, dass ich dabei sein darf!
Zur Musik im Allgemeinen bin ich damals über meine Eltern gekommen. Ihnen war es wichtig, dass ich über ein gewisses musikalisches Knowhow verfüge, also haben sie mich – sobald ich in der Grundschule war – zum Klavierunterricht geschickt. Das Tasteninstrument wurde aber als ich 14 war gegen eine Westerngitarre ausgetauscht. Das war ungefähr die Zeit, in der ich angefangen habe, mich für Punkrock zu interessieren. Das Gitarrespielen habe ich mir mit Hilfe des Ärzte Songbooks selber beigebracht und dann auch Gitarrenunterricht genommen.
Ein Jahr später habe ich Nick in einem Ferienlager in Portugal kennengelernt. Zufälligerweise wohnten wir in derselben Gegend. Wir blieben also in Kontakt und beschlossen schließlich 2009 eine Band zu gründen. Somit sind die Bloodstrings auch meine erste Band und bis vor ein paar Monaten auch die einzige. Tatsächlich habe ich zusammen mit drei Freundinnen eine zweite Band gegründet, nur scheinen wir aufgrund von Corona nicht aus den Kinderschuhen rauszukommen, da wir zur Zeit nicht proben. Ich hoffe das wird sich bald ändern.
Also die erste große Band die ich live gesehen habe waren auf jeden Fall die Toten Hosen. Mein allererstes Konzert wird aber bestimmt in einem JZ oder AZ in Aachen gewesen sein… wahrscheinlich Einweg, Polly Needs Crack oder Resultat. Nur drei von sehr vielen Punkbands unserer Freunde 😀
Kommen wir gleich zum Kern der Sache: Wie sieht du die Gleichberechtigung von Frauen* und Männern im Musikbusiness? Fühlst du dich manchmal aufgrund deines Geschlechts benachteiligt oder nicht ernst genommen? Spezielle Erlebnisse, über die du reden willst?
Ich würde sagen: Frauen und Männer im Musikbusiness haben streng genommen die gleichen Rechte, aber es fühlt sich nicht so an. Zwar sind sie “befugt” dieselben Berufe auszuüben, aber ich denke Frauen im Allgemeinen müssen sich viel stärker beweisen als Männer.
Wenn eine Frau sich bei einer Band als Schlagzeugerin bewirbt, ist die erste Frage meist “Ob sie es auch drauf hat?”. In einer Konzertvenue sucht die Band oftmals lange Zeit vergeblich nach dem “Soundmann” bis sich eine Frau hinter das Mischpult stellt und alle erstmal große Augen machen. Sowieso gibt es rund um ein Event meist für alles einen “Mann” oder einen “Guy”. Ich denke nicht, dass die meisten Männer Frauen aktiv aus dem Musikgeschäft ausschließen wollen, ich denke, dass die Bereiche Musik und Technik von sehr maskulinem Vokabular geprägt sind, was es für Frauen schwer macht, sich mit den jeweiligen Berufen oder Hobbies zu identifizieren. Dazu kommen geschlechtsspezifische Vorurteile, die einem echt das Leben schwer machen können. Wenn wir Festivals oder Clubshows spielen, fühle ich mich sehr oft unwohl, da dumme Sprüche und Seitenhiebe immer wieder dafür sorgen, dass ich mich sexualisiert, objektiviert, nicht ernst genommen oder gar belästigt fühle. Es fängt mit so “Kleinigkeiten” an, wie dass ich nach einem Konzert auf mein Alter angesprochen werde, weil ein Typ und sein Kumpel sich ernsthaft darüber streiten wer richtig geschätzt hat. Klar ist das im Grunde genommen harmlos aber ich frage mich natürlich “Warum ist das verdammt nochmal für euch relevant?” Meine Bandkollegen wurden noch nie nach ihrem Alter gefragt. Weiter geht es mit den Standartsprüchen wie “Das ist nur für Bands, hier darfst du nicht rein“ oder “In welcher Band ist denn dein Freund?” Oder sogar “Wann ist das Essen fertig? Du bist doch fürs Catering zuständig?” Super finde ich auch die zahlreichen Kosenamen, die ich über die Jahre erhalten habe: “Süße” oder “Baby” stehen ganz oben auf der Liste. Und das sind noch Dinge, die man als harmlos abtun könnte, in Anbetracht der Tatsache, dass ich schon mehrmals sexuell belästigt wurde – physisch und verbal. Ich musste schon mehrere Hände wegschlagen, die einfach unter mein Shirt geglitten sind und auch schon Männer wegdrücken, die mich einfach küssen wollten, ohne dass ich ihnen überhaupt einen Anreiz dazu geboten hätte. Das muss einfach aufhören!

Du bist ja neben der Musik auch im Bereich Film, Animation und Postproduktion tätig. Geht es da anders zu? Was sind deine beruflichen Erfahrungen als Frau* in der Branche?
Genau, ich arbeite als Freelancer für verschiedene Agenturen und mache dort hauptsächlich Animation. Ich bin aber auch öfter mal fürs Licht am Set tätig und hab auch schon mal das Vergnügen ein Musikvideo zu drehen oder ein Lyricvideo zu animieren. Das macht mir auch am meisten Spaß.
Unter meinen Kollegen ist mein Geschlecht überhaupt kein Thema. Das kann aber natürlich daran liegen, dass sie die Qualität meiner Arbeit nun mal bereits kennen. Wenn ich aber in einem Umfeld bin, in dem mich noch keiner kennt, werde ich leider immer wieder daran erinnert, dass der Bereich Film immer noch eine ziemliche Männerdomäne ist, in der man sich als Frau immer wieder beweisen muss.
Ich war beispielsweise auf der Premiere eines Spielfilms, bei dem ich für die Setbeleuchtung zuständig war. Ich habe mit jemandem Smalltalk gehalten, den ich nicht vom Dreh kannte, da er nur für die Postproduktion zuständig war. Er fragte mich, was ich zu dem Film beigetragen habe und er schien sehr überrascht zu sein, dass ich für das Licht zuständig war. “Oh! Das ist aber selten!” War sein erster Satz. Natürlich könnte man das auch positiv auslegen, aber ich war in dem Moment einfach traurig darüber, dass er anscheinend erwartet hat, dass ich Make-Up-Artist oder Statistin bin.
Am Set selber wurde mir sogar schon mal Arbeit weggenommen, da man nicht erwartet hat, dass ich meinen Job beherrsche. Ich habe nur eine kurze Pause gemacht und als ich zurückkam, standen alle Lampen aufgebaut am Set. Schönerweise auch noch völlig falsch platziert. Unter Filmleuten weiß man, dass das ein ziemlich respektloser Move ist. Die goldene Regel am Set ist nämlich, dass jeder einen Job hat, den er ausführen soll, und man niemandem in sein Handwerk reinpfuscht, es sei denn, jemand bittet um Hilfe oder der/die RegisseurIn bittet um Änderungen.
Tatsächlich habe ich aber in der letzten Zeit das Gefühl, dass das Thema bald verjährt ist, da ich immer mehr Frauen am Set sehe, die technische Berufe bekleiden. Vielleicht hat Mann sich bald daran gewöhnt und es ist hoffentlich bald einfach KEIN THEMA MEHR!
Danke für die spannenden Einblicke in diesen Bereich! Zurück zur Musik: Wie ist es als einzige Frau in der Band? Gerade beim Touren stelle ich mir das auch nicht immer einfach vor. Gibts negative oder positive Erfahrungen, die du mit uns teilen willst?
Ich bin ein sehr offener Mensch und würde was unsere Band angeht auch negative Erfahrungen teilen, wenn es welche gäbe. Ich kann wirklich sagen, dass ich mich mit meinen Bandkollegen sehr wohl fühle und selbst tagelanges rumsitzen im Bus sehr genieße.
Manuel, Patrick, Nick und ich sind schon seit 15 Jahren befreundet und da unser Freundeskreis einen Scheiß auf Geschlechterrollen gibt mussten wir uns deswegen niemals streiten. Natürlich kommt es schon mal zu Kabbeleien oder Auseinandersetzungen, wenn man so viel Zeit auf Tour miteinander verbringt. Aber ehrlich gesagt bin ich sogar froh darüber, dass eine gesunde Streitkultur zwischen uns herrscht. Wenn beispielsweise Patrick etwas scheiße findet, sagt er es mir genauso wie er es Manni sagen würde. Dann mault man sich mal kurz an und dann ist aber auch gut. Würden die Jungs sich wegdrehen und flüstern “Celina ist heute aber ne ziemliche Zicke” Das würde mich richtig treffen. Ist aber meines Wissens nach noch nicht vorgekommen 😉

Was denkst du sind die Gründe dafür, dass immer noch weniger Frauen als Männer auf den Bühnen zu sehen sind? Wie kann man das ändern?
Ich glaube, dass die Wurzeln dieses Problems im gesellschaftlichen Konstrukt unserer Eltern und Großeltern stecken und bis heute leider noch Triebe sprießen. Früher stand die Frau am Herd und der Mann ging zur Arbeit. Bands hatten meist nur männliche Mitglieder und an einem Instrument hat man eine Frau sowieso nie gesehen. In Tonstudios waren Frauen höchstens als Sekretärin eingestellt und in den Medien wurde das alles auch reflektiert. Womit identifiziert man sich denn dann als Heranwachsende? Meine Eltern haben mir ja nicht verboten E-Gitarre zu spielen, aber ich kam selber gar nicht auf die Idee, da es einfach keine weiblichen Idole für mich gab. Im Fernsehen hat man nur Männer an Instrumenten gesehen und in der CD-Sammlung meiner Eltern befanden sich die Klassiker wie Dire Straits, Pink Floyd und David Bowie. Ich hatte aber schon mal eine Pianistin wunderschön spielen hören also entschied ich mich für ein klassisches Instrument. Meinen Eltern war es egal, welches Instrument ich spielen wollte, aber ich wünschte ein bisschen sie hätten mir mal eine Gitarre oder einen Bass in die Hand gedrückt. Als ich älter wurde und die ersten Punkbands für mich interessant wurden dachte ich nur “Verdammt, warum hab ich nicht Gitarre gelernt?!” Kurzerhand hatte ich mir auch eine zugelegt. Dann eine Band zu finden stellte sich als schwierig heraus. Ich stieß immer wieder vor vollendete Tatsachen, denn wenn es eine Band gab war sie schon gegründet, da ja kein Junge auf die Idee kam ein Mädchen zu fragen, ob sie in die Band einsteigen möchte. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus Gewohnheit. Diese von Klischees behafteten Geschlechterollen müssen einfach verschwinden und wir müssen alle darauf achten, besonders die Männer und Eltern! Wenn ihr zum Beispiel auf Facebook nach neuen Bandmitgliedern sucht, dann bezieht Frauen direkt mit ein, indem ihr einfach das Klassische *In noch mit dranhängt! Wenn eure Kinder überlegen, welches Instrument sie spielen sollen, dann zeigt ihnen alle Möglichkeiten, anstatt zu entscheiden was am besten zu ihnen passt. Anstatt eure Töchter einfach wahllos durchs Netz browsen zu lassen, zeigt ihnen weibliche Vorbilder und motiviert sie, sich vielleicht ein bisschen was von ihnen abzugucken. Es gibt heutzutage so viele tolle Musikerinnen. Da muss doch was dabei sein 😉
Hast du denn persönliche weibliche Vorbilder in der Musik? Wen und warum?
So einige! Spontan fällt mir da direkt Hanna, die Bassistin von Clowns ein. Bloodstrings durften Clowns bei einer Show supporten und wir staunten nicht schlecht als wir gesehen haben, dass Hanna mit einem Gipsarm spielt. Sie hatte sich auf Tour den Arm gebrochen, aber wollte diese nicht absagen. Badass 😀
Ansonsten denke ich natürlich direkt an Brody Dalle, Sängerin und Gitarristin der Distillers, Amy Interrupter und natürlich Cecilia und Frida von The Baboon Show! Als Baboon Show das erste mal auf dem Ruhrpott Rodeo gespielt haben, ist Cecilia einfach hochschwanger von Schlagzeug und Boxen gesprungen! Respekt!
Auch Musikerinnen aus befreundeten Bands sind für mich ein Vorbild. Janah von Death By Horse und Paulina von The Sensitives sind mir und meinen Bandkollegen sehr ans Herz gewachsen und haben beide unseren vollsten Respekt für ihr musikalisches Talent und ihre Power auf der Bühne. <3
Bezeichnest du dich als Feministin und wenn ja, wie setzt du das in deinem täglichen Leben um?
Ich würde mich ganz klar als Feministin bezeichnen, identifiziere mich aber nicht mit allen, die den Feminismus öffentlich repräsentieren. Viele neigen oft dazu, Männer nieder zu machen, statt für Gleichberechtigung zu kämpfen. Wie schon angedeutet, geht es mir ja darum, von meinen Freunden und Kollegen genauso behandelt zu werden wie von meinen männlichen Zeitgenossen. Ich möchte keinen höheren Platz auf dem Podest und ich möchte keine Extrawurst. Ich möchte, dass mein Geschlecht einfach nicht zum Thema wird und dass mir mein Kumpel genau den selben dreckigen Witz erzählen kann wie meinen anderen Freunden auch. Ich will beruflich die gleichen Chancen haben wie meine männlichen Mitstreiter und möchte von meinen Vorgesetzten auch genauso angeschissen werden, wenn ich etwas verbockt habe. Wie ich diese Haltung im täglichen Leben zum Ausdruck bringe? Ich spreche darüber, wie jetzt in diesem Interview, ich weise Männer, die mir Unrecht tun, verbal stets zurecht und ich schreibe Songs darüber. Auf unserem nächsten Album wird ein Song namens Heavy Cross zu finden sein, den es bereits auf Youtube im Rahmen unserer Studiosession zu finden gibt. Er enthält eine Zeile, die mir besonders wichtig ist: “Don’t blame history that you adapt to those clichés! It’s on you to make those prejudices go away!” Wir als Band möchten damit dazu aufrufen, altbackene Klischees und Geschlechterrollen kritisch zu hinterfragen und sich denen zu widersetzen.

Dann darf man schon gespannt auf euer neues Album sein! Kommen wir noch zu einem heiklen Thema: Was hat Corona für dich als Musikerin verändert? Ist die “Zwangspause” Fluch und Segen zugleich? Was denkst du, wie es danach weitergeht? Wird es überhaupt ein “Danach” geben?
Was meinen Job angeht, muss ich persönlich sagen, dass sich durch Corona bei mir einiges entschleunigt hat – im positiven Sinne. Ich hatte übermäßig viel zu tun. Die Drehs sind weggefallen, aber alles was ich digital machen könnte blieb auf dem Arbeitsplan. Was die Band angeht ist Corona einfach ein echter Fluch. Ich muss ein bisschen weiter ausholen: Bevor wir mit der Band angefangen haben zu Touren, hatte ich ständig Fernweh und wollte raus aus meiner Heimatstadt. Durch das Touren hatte sich dieses Fernweh in Luft aufgelöst. Wir waren oft unterwegs und haben ständig neue Städte gesehen. Mir tut es nicht gut, ständig an einem Fleck zu sein und mit der Band wegzufahren war das Beste für mich. Nach Hause zu kommen war dann sogar auch mal ganz schön für mich. Jetzt bin ich nur noch zu Hause, dieses Fernweh ist wieder da und es ist nicht abzusehen wann es aufhört. Das frustriert mich unheimlich. Ich hoffe ja darauf, dass sich bald wieder alles normalisiert.
Das hoffen wir alle!!! Gibt es noch andere Projekte speziell für Frauen* im Musikbusiness, die du unseren Leser*innen ans Herz legen möchtest?
Allgemein würde ich allen Musikerinnen in erster Linie raten sich zu vernetzen und selbst etwas zu starten. Wir haben auch vor einem Jahr eine Tour organisiert, gemeinsam mit Death by Horse und the Sensitives, die ja auch weibliche Mitglieder haben. Wir haben sogar jeden Abend auf der Tour einen Song gemeinsam performed und es hat unheimlich gut getan sich mit Frauen austauschen zu können, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben wie ich. Des Weiteren gibt es Festivals, Sampler und auch Filmkollektive, die sich mit dem Thema beschäftigen mehr Frauen auf die Bühne zu holen. Spontan fällt mir da zum Beispiel Hell Hath NO Fury Records ein. Das ist ein Record Label aus England, die auch Festivals veranstalten und Sampler rausbringen. Als tourende Band mit weiblichen Mitgliedern sollte man da mal die Augen nach offenhalten. Einen tollen Podcast zu dem Thema gibt es auch, der nennt sich Raketerei. Dahinter steckt Imke Machura, die ebenfalls Managerin und Mentorin ist. Sie hilft sozusagen Künstlerinnen dabei ihre Karriere aufzubauen und zeigt ihnen, wie man sich selbst am besten vermarkten kann. Im Podcast werden auf jeden Fall viele Frauen aus dem Musikbusiness interviewt und man kann dort auch einiges mitnehmen 🙂 Ein cooler Dokumentarfilm den ich den Lesern ans Herz legen würde ist auf jeden Fall So Which Band Is Your Boyfriend In von Suzy Harrison. Im Film gehts darum, wie es ist Musikerin in der DIY-Punkszene Englands zu sein. War auf jeden Fall sehr schön zu gucken und es werden viele verschiedene Musikerinnen interviewt aus Bands, die man bestimmt das ein oder andere Mal schon live gesehen hat. Ne Facebookseite gibt es dazu auch. Dort werden auch ständig andere Projekte vorgestellt.
Hast du für die Leser*innen noch eine Botschaft, die du hier gern mit auf den Weg geben möchtest oder etwas was du sonst noch gern beantwortet hättest.
Drückt euren Töchtern ne Gitarre oder nen Bass in die Hand! Sagt: “Guck mal da! Brody Dalle! Ist die nicht super?” Wenn ihr selber eine Band mit weiblichen Mitgliedern seid, dann vernetzt euch und startet was! und zu guter Letzt: Bier auf Wein, das lass sein und wenn du n Schnuppes hast dann bleib daheim 😉
Vielen Dank für die spannenden Antworten, liebe Celina!