Nach gut drei Jahren melden sich Hippo Campus mit ihrer 5 Track EP “Good Dog, Bad Dream”, veröffentlicht auf Fat Possum Records, sehr entspannt und doch eindrucksvoll zurück.
Die ersten Klänge von “Bad Dream Baby”, dem Opener der EP, erklingen und ich denke so bei mir, Mensch, dass klingt extrem nach “Books From Boxes” von Maximo Park. I like. Mit “Sextape” gesellt sich zudem eine Prise Travis dazu. Genau das richtige für lauschige Sonntagnachmittage zum Abschalten in den Wohlfühlklamotten. Mit “Where to know” wird das Tempo im Stile von Bloc Party etwas angezogen. Alle 5 Stücke befinden sich auf der A-Seite. Für die Hörerschaft unter uns, die eine Repeat-Funktion an dem Dreher haben, hat es den extremen Vorteil, dass man die Platte immer und immer wieder in Dauerschleife hören kann ohne sich von der bequemen Couch wegbewegen zu müssen. Die EP ist insgesamt sehr entspannt, eine Sammlung von Songs, die mit Leichtigkeit und ohne Druck zusammenkamen – eine ganz andere Erfahrung als der typische Hippo Campus Aufnahmeprozess. Die Band – bestehend aus den Sängern/Gitarristen Jake Luppen und Nathan Stocker, dem Schlagzeuger Whistler Allen, dem Bassisten Zach Sutton und dem Trompeter DeCarlo Jackson – hat „Good Dog, Bad Dream“ mit einem echten Gefühl der Freiheit und Freude als Teil ihrer ersten Sessions in ihrem neuen Studio in Minneapolis zusammengestellt.
Eine CD oder ein Downloadcode liegen leider nicht bei, stattdessen jedoch drei quadratische Kunstdrucke die durchaus auch ein gewisses Etwas haben.
Interpret | Keine Daten vorhanden |
Titel | Keine Daten vorhanden |
Veröffentlichung | Keine Daten vorhanden |
Label: | Keine Daten vorhanden |