Im heutigen Interview unserer Reihe MusInclusion haben wir mit den Bandleadern Ralf Franke und Marc Friese von der inklusiven Band Lampenfieber gesprochen. Die bereits 1999 gegründete Band aus Lüdenscheid blickt auf zahlreiche Bühnenauftritte zurück und hat erfolgreich an diversen Wettbewerben teil.
Marc und Ralf erzählen uns unter anderem, wie es zur Bandgründung kam, wie die Vielfalt innerhalb der Band deren kreativen Prozess nährt, über ihr neues Album (VÖ: 18. 06. 2022) und welchen Barrieren die Band rund um ihre Auftritte begegnet.
Hallo Ralf und Marc, schön, dass ihr mit uns Eure Erfahrungen für unsere Reihe „MusInclusion“ teilt. Erzählt uns doch bitte zunächst einmal ein bisschen was über Euch und eure Band Lampenfieber!
Frank: Die Rockband Lampenfieber wurde im September 1999 gegründet. Sie besteht aus Jörg Kreinberg (Gesang,Perkussion), Peter Simon (Gesang), Robert Kaiser (Schlagzeug), Volker Kotsch (Bass), Delara Hölterhoff (Gesang), Mario Winterkämper (Keyboard), Rüdiger Pawlowski (Perkussion), Michael Behling (Perkussion), Ralf Franke (Geige, Gitarre, Keyboard, Gesang) und Marc Friese (E-Gitarre, Gesang).
Die Band hat die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen, ihre musikalischen Vorstellungen zu verwirklichen. Gemeinsam werden eigene Songs komponiert, geprobt, auf die Bühne gebracht und im Studio aufgenommen. Jedes Bandmitglied kann seine musikalischen Ideen in die Band/die Songs einbringen. Die Musiker werden gegebenenfalls bei der Umsetzung unterstützt. Es wird sich in einem Umfeld (Proberaum/Bühne/Studio) bewegt, in dem andere Musiker und Künstler aktiv sind.
Natürlich gab und gibt es „große Träume“, die vielleicht viele Bands haben. Schon kurz nach der Bandgründung (1999) wurde beispielsweise der Wunsch geäußert auf großen Bühnen und vor einem großen Publikum zu spielen. Vieles hat sich seit der Bandgründung entwickelt und ergeben. Es gab Chance und Gelegenheiten, die wir nutzen konnten. Und Glück, dass sich etwas ergibt, gehört manchmal auch dazu. Wir blicken auf viele interessante Erlebnisse, schöne Rockkonzerte/Auftritte, ein vielseitiges Publikum, Bandproben, Songs, Aufnahmen, Begegnungen mit anderen Menschen/Musikern/Bands, Auftrittsorte/Städte/Bühnen, … zurück.
Ralf: Ich bin freiberuflicher Musiker und mobil in NRW unterwegs. Das Musikatelier Franke befindet sich in Lüdenscheid am Bahnhof in einer alten Fabrik. Es ist ein guter Platz zum Musik machen. Meine Proberäume sind umgeben von Proberäumen hiesiger Bands.
Vor 22 Jahren schrieb ich, im Rahmen meiner Ausbildung zum Heilerziehungspfleger, eine Facharbeit über das Phänomen Lampenfieber. Das ist im September 1999 im damaligen Johannes-Busch-Haus in Lüdenscheid geschehen (heute Johannes-Busch Wohnverbund). Ich war dort zu dieser Zeit Mitarbeiter. Der praktische Teil meiner Facharbeit war die Gründung einer integrativen Band. Wegen meiner Begeisterung um das Thema Lampenfieber nannten wir uns dann auch so. Ich konnte noch einen Kollegen (Marc) für die Gründung der Band gewinnen. Musiker zu finden war kein Problem, es gab viele Bewohner die sich eine Band wünschten. Seit dem Beginn meiner Selbstständigkeit (2010) proben wir in meinem Atelier. Dort arbeiten wir an neuen Songs und bereiten uns auf Auftritte oder Aufnahmen vor. Der Johannes-Busch Wohnverbund unterstützt und finanziert unsere Vorhaben. Die dazugehörige integrative Kulturwerkstatt Alte Schule kooperiert seither mit mir.
Inwiefern betrifft Dich / Euch als Band das Thema Inklusion? Wie beeinflusst die Vielfältigkeit innerhalb der Band eure Musik?
Ralf: Wir spielen seit September 1999 zusammen. Die Bandzusammenstellung hat sich über die Jahre verändert. Wenn es eine Veränderung gab, brauchten wir nicht lange nach einem anderen Musiker suchen.
Wir sind eine Band unter vielen anderen Bands, die sich in einer Fabrik befinden. Uns fehlt es an nichts und gute Unterstützung hatten wir von Anfang an. Wir würden gerne mehr Aufmerksamkeit von Veranstaltern oder überhaupt von Musikinteressierten bekommen. Auch deshalb produzieren wir gerade ein Album. Jetzt, im digitalen Zeitalter, haben wir mit diesem Album gute Chancen besser wahrgenommen zu werden. Aber da sind wir ja dran.
Die Persönlichkeiten unserer Musiker sind sehr stark und jeder hat seine Vorstellung wie er spielen möchte. Daraus hat sich ein besonderer musikalischer Prozess entwickelt. Dabei nehmen wir alle in ihrer Vielfalt mit und gestalten gemeinsam. Musik ist das Band, was uns zusammenhält und sie hat allen tatsächlich das Leben verbessert. Zudem verstehen wir uns sehr gut.
Marc: Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie verbindend ein gemeinsames Interesse an Musik sein kann. Es gibt Bandmitglieder, die sehr lange, teilweise schon seit 1999 dabei sind. Auch in anderen Bands mache und machte ich die Erfahrung, dass die unterschiedlichsten Menschen zusammenfinden und oftmals über viele Jahre und intensiv gemeinsam zusammen Musik machen. Alltägliche und zwischenmenschliche Probleme werden hintenangestellt. Gerade die Vielfältigkeit/Verschiedenheit macht es interessant. Es gibt eine Gemeinsamkeit, die allen wichtig ist und manchmal die unbeschreiblichen Momente in denen zusammen abgerockt wird…
Wie definiert ihr Barrierefreiheit? Welche Erfahrungen habt ihr in den letzten Jahren damit gemacht? (In Bezug auf Locations, Bühnenaufbau etc.)
Marc: Gut ist natürlich, wenn am Auftrittsort wenig Treppen sind, die Entfernungen kurz sind und alle Räumlichkeiten ohne Hindernisse zu erreichen sind. Da ansonsten ein Bandmitglied diesbezüglich Unterstützung benötigt. Gleiches gilt ggf. auch für die Unterkunft. Falls zum Bühnenaufgang und Bühnenabgang keine Rampe vorhanden ist, steile Treppen zu überwinden sind oder Hindernisse im Weg stehen, besprechen wir den Ablauf vorab.
Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem Veranstalter. Eine Rampe im Eingangsbereich des Gebäudes wurde gerade fertiggestellt. Weitere Umbaumaßnahmen sind geplant. Die Maßnahmen sind oftmals mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden, manche Veränderungen sind für kleine Veranstaltungsorte trotz Bereitschaft nicht immer / erst langfristig realisierbar…So lange wollen wir nicht warten. Wir können uns, wenn nötig, auf die Bedingungen einstellen und die Bandmitglieder unterstützen.
Ralf: Bei der Suche nach einer Lokalität für meine Gründung des Musikateliers Franke, war mir Barrierefreiheit besonders wichtig. Das Musikatelier befindet sich in der ersten Etage und kann mit einem Aufzug erreicht werden. Aber wenn wir unterwegs sind, ist Barrierefreiheit nicht immer vorauszusetzen.
Wenn Du deinen Kollegen auf die Bühne heben musst, ist das eine Frage der Zusammenarbeit. Das können wir. Aber da gibt es ein anderes Problem. Als Betroffener überlegst Du dir dann zweimal, ob du den Sanitärbereich besuchst oder doch lieber auf der Bühne bleibst. Das ist eine Situation, die keiner vor dem Auftritt haben will.
Ich würde sagen, wenn der Aufgang zur Bühne gut befahrbar, und der Sanitärbereich dementsprechend gestaltet ist, dann ist das erst einmal eine gute Basis für Barrierefreiheit.
Gab es auch schon Situationen, dass ihr als Band nicht spielen konntet, weil die Location nicht ausreichend barrierefrei war?
Ralf: Nein das hatten wir noch nie. Irgendwie bekamen wir das immer hin oder bekamen Hilfe.
Marc: Bis jetzt konnten wir alle Auftritte realisieren. Vorab Informieren wir uns über die Gegebenheiten und treffen ggf. Absprachen mit dem Veranstalter. Uns ist aber auch daran gelegen, es nicht zu kompliziert zu gestalten, falls die Gegebenheiten „noch nicht“ optimal sind. Wir sind daran interessiert, dass Auftritte trotzdem stattfinden können.
Warum gibt es in euren Augen noch immer eher wenig inklusive Bands, vor Allem im Bereich Rock / Metal / Punk?
Marc: Es gibt viele Menschen, die an Musik und einer Band interessiert sind. Daran kann es nicht liegen. Die ersten Fragestellungen bei der Gründung einer Rock- / Metal- / Punkband beschäftigen sich oftmals mit dem benötigten Equipment und einem geeigneten Proberaum. Lampenfieber konnte 1999 diesbezüglich recht bald loslegen.
Entscheidend sind Menschen, die Initiative ergreifen, Musiker zusammenbringen, „hinter der Band stehen“, Rahmenbedingungen schaffen/bereitstellen und ein gewisses Durchhaltevermögen. Am wichtigsten ist natürlich das gemeinsame Interesse an der Musik, die man machen und auf die Bühne bringen möchte.
Es gibt natürlich neben dem „auf der Bühne stehen“ und den Bandproben, vieles was geregelt und organisiert werden muss. Wenn jeder „zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist“, dann ist schon viel geschafft. Hier benötigen einige Bandmitglieder beispielsweise Unterstützung.
Ralf: Meine Generation (Baujahr 67) hat sich zum Beispiel in die Neue Deutsche Welle gestürzt. Wir konnten uns mit der oft auch skurrilen Musik und Texten gut von unseren Eltern abgrenzen. Die 60er Jahre waren auch hoch im Kurs, wir haben uns gegenseitig gepusht. Auch was das Platten sammeln anging. Jeder hatte eine Lieblingsband und protzte mit den erworbenen Platten herum.
Viele Menschen mit Behinderung aus dieser Generation sind mit diesen Musikbereichen gar nicht in Berührung gekommen. Das lag zum einem daran, dass sie zu Hause keine Person hatten, die mit ihnen zum Rockkonzert gegangen wäre, und zum anderen, dass sie in einem Wohnheim wohnten. Die Möglichkeiten waren noch nicht so breit aufgestellt wie heute. Heute ist das anders.
Ich gebe auch in Wohnheimen Workshops und sehe was sich heute so überall entwickelt. Mittlerweile gibt es fast in jedem Wohnheim eine Band. Sie spielen auf Sommerfesten oder kleinen Veranstaltungen. Man hört von ihnen nichts, weil sie nicht weit genug mit ihrer Musik rausgehen. Sie bleiben in einem gewissen Kreis, weil es ab einem bestimmten Punkt tatsächlich einen Aufwand erfordert, der über die Aufgaben des Berufes als Sozialarbeiter hinausgeht. Man muss für die Sache brennen, wenn man aus dem eigenen Dunstkreis raus will. Als wir die Band aufgestellt haben, wollten wir das von Anfang an.
Habt ihr das Gefühl, dass Menschen mit Behinderungen im kulturellen Bereich noch immer eher eine Nebenrolle spielen und was müsste getan werden, um sie in unsere Mitte zu holen?
Marc: Hier in Lüdenscheid gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot. Die Band Lampenfieber hatte hier Kneipengigs, Auftritte in der Kulturwoche, auf dem Sommerfest, im Kulturhaus, … Ein Auftritt auf dem Stadtfest war gerade in Planung, musste aber wegen der aktuellen Situation abgesagt werden.
Ralf: Ja, ich denke schon, dass Menschen mit Behinderungen eine Nebenrolle im kulturellen Bereich spielen. Das beweist ja einfach die Häufigkeit wo man Menschen mit Behinderung in der Kunst sieht. Das liegt aber nicht an ihnen, sondern an den fehlenden Möglichkeiten sich kulturell eingeben zu können. Dabei muss es für Veranstalter überhaupt realisierbar sein Menschen mit Behinderungen einladen zu können. Da muss von staatlicher Seite mehr getan werden. Einige Maßnahmen wären da recht einfach. Mehr finanzielle Förderung von Veranstaltungen mit Menschen mit Behinderung und staatlich finanzierte Baumaßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit.
Um es überhaupt möglich zu machen, dass Menschen mit Behinderung sich musikkulturell beteiligen können, müssen mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Ich weiß aus eigener Erfahrung aus meiner Musikschule, dass eine Teilnahme am Instrumentalunterricht oder die Teilnahme an einem Workshop oft an den Finanzen scheitert. Ich unterrichte auch Menschen mit Behinderung und ich weiß, dass es so viele Leute gibt, die gerne Geige, Gitarre, Keyboard, Bass oder Schlagzeug lernen würden.
Finanzielle Förderungen kontinuierlich einzusetzen, wäre sehr effizient. Es braucht Zeit Talente zu entwickeln. Deshalb ist es unabdingbar die Barrieren zur musikkulturellen Teilnahme zu beseitigen.
Wie realistisch seht ihr einen barrierefreien Zugang für Alle zur Musik? Was bräuchte es dafür?
Marc: In Bezug auf Lampenfieber kann und wird vieles realisiert (Bandproben, Auftritte, Albumproduktion, …). Mit Unterstützung kann mit den Gegebenheiten umgegangen werden.
Ein zu behandelndes Thema ist sicher noch die SOCIAL-MEDIA-BARRIERE. (Hier ist nicht die Bereitstellung der nötigen Geräte gemeint). Die meisten Bandmitglieder sind nicht im Internet unterwegs, bzw. brauchen ggf. umfangreiche Unterstützung um sich zu informieren und als Musiker und Bandmitglied am Geschehen teilzunehmen.
Ralf: Lampenfieber hat die Unterstützung und den Freiraum den man braucht. So können sich Talente auf lange Sicht entwickeln.
Es müssen mehr musikkulturelle Räume für Menschen mit Behinderung geschaffen werden. Es braucht Finanzen, Zusammenhalt und Kämpfer in der Politik die sich dafür einsetzen. Dazu braucht es natürlich Medien wie Euch, um es publizieren zu können. Man muss darüber reden, dass es in der musikkulturellen Teilhabe für Menschen mit Behinderung Barrieren gibt. Es gibt einen Grund dafür, weshalb sie in so geringer Zahl auf der Bühne stehen.
Kennt ihr andere Inklusive Bands oder Bands in denen Menschen mit Behinderung spielen?
Ralf: Zum Beispiel die Rockgruppe Eigelb, die Hardworkers, oder Station 17. Wir kennen uns nicht persönlich aber sie sind uns schon mal über den Weg gelaufen.
Marc: Wir sind schon auf mehreren Konzerten/Festivals mit anderen Bands in denen Menschen mit Behinderung spielen aufgetreten. z.B. bei „European Songcontests/-festivals“ für Menschen mit Behinderung (im holländischen Apeldoorn, in Hamburg und Bielefeld) oder bei Festivals in Zwickau, Berlin, …
Ihr bringt bald ein neues Album raus- auf was dürfen wir uns freuen? Wie habt ihr die Songs eingespielt, wie hat die Pandemie das Album beeinflusst?
Marc: Die Songs wurden in den SMP Studios Lüdenscheid eingespielt. Bevor es ins Studio ging hatten wir alle 12 Songs (alles eigne Songs) ausgearbeitet und sogenannte Pilotspuren (Vorabaufnahmen, an denen sich die Musiker bei den eigentlichen Aufnahmen orientieren können) erstellt. So konnten sich alle Musiker u.a. bei den Bandproben auf die eigentlichen Studioaufnahmen vorbereiten.
Im Studio wurde, wie oftmals üblich, erst das Schlagzeug eingespielt, zu Orientierung hatten wir ja die Pilotspuren. Die anderen Instrumente (Bass, A-Gitarre, E-Gitarre, Perkussion, Geige, Keyboards) folgten. Anschließend wurden die Songs eingesungen. Bevor es zu den coronabedingten Einschränkungen kam, waren zum Glück die eigentlichen Aufnahmen weitgehend abgeschlossen. Die Songs werden gerade im SMP-Studio abgemischt. Hier müssen nicht alle Bandmitglieder zusammenkommen. Bearbeitete Songs können auch übers Netz verschickt werden, dann kann sich telefonisch/schriftlich/… ausgetauscht werden. Es ist alles etwas „mühsamer“, als wenn man direkt zusammensitzen kann. Wir versuchen aber das Beste aus der Situation zu machen. Es wird!
Es bleibt abzuwarten, wann wieder gemeinsame Proben möglich sind. Ein Konzert zur Präsentation des Albums ist schon geplant. Wir hoffen, dass wir dazu in der „Kulturwoche 2021“ wieder auf der Bühne stehen können.
Ralf: Eigentlich hätten wir unser Album dieses Jahr veröffentlicht. Auf Grund der derzeitigen Situation haben wir es um ein Jahr verschoben. Die Songs haben wir zum Glück schon vor dem Lockdown eingespielt, so dass hier alles wie immer ablaufen konnte. Ein großer Vorteil, wenn Bandmitglieder ihre gewohnten Abläufe brauchen.
Am 18. Juni 2022 wird das neue Album dann veröffentlicht. Die Songs sind solider, handgemachter und deutschsprachiger Rock. Es wird über alle einschlägigen Streamingdienste zu bekommen sein.
Folgende Songs werden auf dem neuen Lampenfieber Album zu hören sein: Das ist doch illegal, Durchbrennen mit dir, Große Jungs, Miss Kick, Party, Penner, Reggae feeling, Schnell, Feuer, Mir geht´s gut, Nie, Jetzt geht`s los
Gibt es etwas, was ihr gerne in diesem Zusammenhang mal loswerden würdet?
Marc: Sobald es wieder mit Liveveranstaltungen losgeht, sind wir bereit! Klasse wären dann auch wieder ein paar Auftritte mit anderen Bands auf Rockfestivals. Da erinnere ich mich z.B. gerne an DettenRockt zurück, war echt super! Vielleicht treffen sich Vinyl-Keks und Lampenfieber mal bei einem schönen Rockfestival! Würde uns sehr freuen!
Ralf: Wir sind ein gutes Beispiel für eine inklusive Band. Wenn man bedenkt, dass wir alle noch andere Jobs haben, bin ich doch sehr zufrieden mit dem, was wir schon erreicht haben. Wir werden einfach so weiter machen.
Euch danken wir für eure Aufmerksamkeit.
Wir danken Euch beiden für den Einblick und das tolle Interview – und natürlich würden wir uns auch über ein Treffen auf einem Festival mit Euch freuen! Alles Gute für das neue Album!