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Home Reviews Vinyl 12inch

Mirror Glaze – All Change Please

(Punk / La Pochette Surprise Records)

by Arnica Montana
04/04/2024
in 12inch, Reviews, Vinyl
Mirror Glaze - All Change Please 1

„Oje, die LP von Mirror Glaze „All Change Please“, wartet schon viel zu lange auf ein Review,“ stellte ich entsetzt fest, als sie mir wieder in die Hände fiel. Ich muss zugeben, dass sie schlicht in den letzten Sommerferien unterging auf meinem LP-Stapel, der dann nach den Ferien weiter gewachsen war und die LP endgültig verschluckt hatte. Wie kann ich das bloß erklären, warum ich erst Monate später mit dieser Review angaloppiert komme? Am besten, indem ich die beinahe unglaubliche Story davon erzähle, wie ich monatelang an Gedächtnisschwund litt, während ich pausenlos einzig und allein an genau diese eine Vinyl dachte, jedoch mich nicht mitteilen konnte wegen, weil, äh….Ja: Drama Queen, Spotlight on! hehehe 😉 Meine Story zum Soundtrack von Mirror Glaze bekommt, wo ich schon mal dabei bin, auch gleich einen Titel nach ’nem Song auf der LP und zwar:

Ketamin Kisses 

Die Mirror Glaze LP „All Change Please“ drehte sich auf dem Plattenteller. Reinweiß war sie, mit einem schwarzen Etikett. „Der Sound klingt verdammt nach 60’s, nein halt, 70’s. Hmmm, kommt schon wirklich gut an diese Epoche ran, die Mucke. Dabei ist das Zeug ganz neu, kommt aus Hamburg, Juli 2023,“ sinnierte ich. Ich versuchte mithilfe des Albums mein Leben zu rekonstruieren, denn etwas grässliches war passiert. Wer hatte mich von dieser f*cking Hausbootparty, auf der genau in diesem Moment die Mirror Glaze Platte lief, in die Elbe geschubst? Oder war ich gesprungen? Ich war seitdem bewusstlos, hatte eine Amnesie, konnte mich an nichts erinnern, konnte keine Geräusche mehr von außen wahrnehmen, nur den Soundtrack zum Zeitpunkt des Geschehens hatte ich mir gemerkt. Seitdem war ich in dieser anderen Welt gefangen.

Der ’77-Soundtrack von Mirror Glaze katapultierte mich den Zeitstrahl entlang, in meinen Gedanken baute sich eine erste Erinnerung auf: Das Fernsehbild flimmerte, es zerriss in schwarz-weiße Balken, die diagonal von oben nach unten über den Bildschirm der Röhrenglotze flimmerten. Wo in meinem Gedächtnis war ich jetzt gelandet durch Mirror Glaze’s Songs? Es sah aus, wie in unserem alten Wohnzimmer, noch mit dem alten 70’s-Fernsehgerät. Ich stand auf, schlug mit der Handfläche gegen die Seiten des schwarz-weiß TV-Geräts, drehte Antenne und Senderwahlknopf rundherum: Testbild, Ameisenkrieg, kein 1981er MTV. Eine Tagesschausprecherin tauchte stattdessen vor dem bekannten Logo auf. Aber war das nicht Heike Makatsch? Ich musste hysterisch lachen. Wie jung die aussah, aber halt das konnte nicht sein, das waren doch die 90’s. Vollkommen abstrus war diese Szene, jene Assoziation war mir wohl gekommen, weil die Musik von Mirror Glaze’s Album bediente sich anscheinend auch eben jenes Jahrzehnts.

Ab hier stimmte etwas nicht mehr mit meiner Erinnerung, es mischten sich die Musikeinflüsse und Jahreszahlen homogen durcheinander, wie bei dem Mirror Glaze Album „All Change Please“. Mir wurde schwindelig. Zeit, Raum und Mirror Glaze ritten mit mir im Kettenkarussell. Die Gedanken an den Sound konnten mich jedoch aus der Amnesie retten, wenn ich mich doch bloß fest genug an meine letzten Handlungen vor dem Wassersturz erinnern würde mithilfe des Soundtracks! Der in sich ruhende Rhythmus war prägnant, daran konnte ich mich auf jeden Fall erinnern. Ein dreckiger vintage Sound, wie zu meiner Schulzeit, mal gesungen von einer männlichen Stimme, mal von einer weiblichen Stimme. Einmal in meine Kindheit und zurück bitte, oder lief mein Leben grad ein letztes Mal als Film vor mir ab? Wie lange war denn dieser Sturz ins Elbwasser überhaupt her – ein paar Sekunden, Minuten oder gar Monate? War ich möglicherweise grad immer noch dabei zu sinken?

„Ich weiß es einfach nicht, ich kann mich an kein Datum, ja an überhaupt nichts aktuelles erinnern,“ bemerkte ich erschrocken im Nirvana, um mich herum nur Dunkelheit und leere Synapsen. Aber dann fiel mir wieder etwas ein: „Ahhh, ich erinnere mich. Ich war auf dieser Fete, als die Platte von Mirror Glaze lief. „All Change Please,“ hatte ich gerufen und mein Glas gehoben. „Ja, wechseln bitte! Alles sollte sich sofort verändern, ich will jetzt gleich ein anderes Leben,“ sagte ich halb ernst zu jemandem auf der Party. Und dann passierte es, alles änderte sich. Die unpassende Magie von sich erfüllenden Wünschen, die man nicht so ernst meinte, war mir widerfahren. „Aber doch bitte nicht so: Abflug über die Reling!“, grummelte ich. „Fortgespült aus meinem Leben, einfach weggetragen aus der Welt, aber die Vinyl hielt ich dabei in der Hand“ bestätigte ich mir selbst das Geschehene in Gedanken. Ich hatte scheinbar die Vinyl vom Plattenteller gegrapscht, damit einen Abgang gemacht und war quasi ersoffen. Mirror Glaze hatten mich genau dort hingebracht mit ihrem Song. 

 

 

 

 

„Nur in der Ironie der online Welt schwimmen die Posts wie Gummienten auf der Wasseroberfläche, sind alle meine Entchen für immer da;“ kam mir die bittere Erkenntnis. Ich konnte plötzlich bruchstückhaft nachempfinden, wie ich weiter durch die Wellen hinabgetaumelt war, den Song „Boyfriends of Instagram“ im Kopf. Beach Rock’n’Roll vom Feinsten, langsamer Beat, Surfgitarre, Orgel, Lyrics mit schmelzender, gleichzeitig rauer Stimme vorgetragen durch Angry Lutz und Bassistin Nan Glaze. Passend zum Elbsand, auf dem ich jetzt lag, ganz unten im trübe aufgewühlten Sediment, das mich sanft umwiegte. Wenn dieser Surfrock der Soundtrack meines Todes werden sollte, dann bitteschön. Ich hatte nicht dagegen gekämpft unterzugehen, es war sowieso längst passiert in meinem Leben: Untergegangen war ich, auf dem Trockenen ertrunken. Ich lag im Koma seitdem, vielleicht war ich sogar gestorben heute oder bereits vor langer Zeit? Welche Rolle spielte das schon.

„Ketamin Kisses. Uh Yeah,“ ich erinnerte den Song, er beamte mich tief ins Selbstmitleid. Die Gitarren spien mich an, der von Backing Vocals gestützte, nachdenkliche Gesang bestätigte es mir emotional: Ich war eine traurige Figur, mehr Typ Sexy Sadie – The Cure verseucht, versuchte ich heroisierend zu finden. Niemand bestätigte dies allerdings. Wie wohlig ich mich daher suhlte im 20 Sekunden lang anhaltenden Ausklingen der Töne des ansonsten schnellen Songs „Ketamin Kisses“, nicht ganz ohne prickelnde Gedanken. Aber nein, die Sache war sowas von gar nicht sexy, Ketamin war lediglich die Therapie gegen meine Depression gewesen. Das war also wieder ein Erinnerungsfetzen: „Ketamin ist mein Kerosin!“ Ich war kurz davor, mich wiederzufinden, zum Greifen nahe und wollte es nun am liebsten sein lassen. Meine Augen sahen schwarze und weiße Sterne, die sich drehten, schneller und schneller, bis sie platzten und ineinander verwischten, wie auf einem Brummkreisel. Daraus ergab sich ein Bild, das so aussah, wie die sich auf dem Plattenspieler drehende weiße Scheibe von Mirror Glaze mit dem schwarzen Kreis in der Mitte, kurz bevor ich sie mir schnappte. Ja, dieses Bild hypnotisierte, holte mich zurück auf den Boden der Tatsachen.

Reanimierter Garagepunk der 1970’s, widerborstig und gleichzeitig soft, wie piekiger antiker Wollsamt. Sie sagten, das sei ihr Debütalbum, dafür klang der Fisch aber ziemlich frisch. Ich wollte selbst einen Neuanfang. Wie ein aufsteigender Komet, einmal eine Sternschnuppe wollte ich sein, Glück bringen. „Holt mich zurück ins Leben!“, rief ich leider lautlos für meine Umwelt. Jedoch statt des puren Lebensglücks waren es, inspiriert durch Mirror Glaze, plötzlich die Augen des Terrors, durch die ich sah. Aufgewühlt durch den Song namens „German Fall“, zuckten meine Augenlider, mein Puls sprang in die Höhe. In bester 70’s Manier droschen Mirror Glaze musikalisch recht harmlos klingend thematisch die Tür ein und erzählten aus der Terrorist*innen-Perspektive im Song „German Fall“, Deutscher Herbst. „I must confess, this is the End,“ verkündeten Mirror Glaze in diesem Song. The End, my friend, dachte ich bei mir, darauf gefasst heute doch noch zu sterben. „Hoffentlich hört dieser schreckliche Zustand des Nichtseins endlich auf,“ betete ich. „Die Gitarren klingen wie Rohkost, die Drums aber bewahren innere Ruhe,“ besänftigte ich mich selbst.

Ich dachte jetzt daran, wie ich das Cover in der Hand gehalten hatte beim Hören. „Die als Mirror Glaze bezeichnete Hochglanz-Kuchenglasur nicht nur für Gebäck, sondern auch gut dosiert für’s Album Cover“, grinste ich kaum merklich. „Schwarze Schrift auf Schwarz wäre ziemlich sinnlos gewesen, wenn nicht die Schrift wie ein Relief erhaben geprägt und in Hochglanz hinterlegt worden wäre. Ich könnte sie blind ertasten,“ befand ich, meine Vorstellungskraft wurde plastisch und meine Fingerspitzen bebten lebensgierig.

Leider blitzten jedoch wieder und wieder neue Gedanken aus einer immer anderen Ära auf, wie Treibgut, und brachten mich durcheinander. Tales of brave Ulysses, Fische rannen durch meine Finger, Mehrjungfrauen verzerrten sich, da war die blonde junge Frau im dunklen Mercedes bei Gladbeck, diese Sequenz hatte sich damals tief in mein kindliches Hirn gebrannt, Presseverantwortung, aber was hatte sie jetzt unter Wasser zu suchen? Meine Erinnerung kam, wie ein zerstörtes Puzzle, ungeordnet zurück. Das alles kam zwar nicht direkt in der Musik von Mirror Glaze vor, aber diese Eingebungen sprudelten nur so hervor, bewirkt durch deren Musikstil. Ein Flashback in eine längst vergangene Gegenwart, meine Nerven spielten mir Streiche, ich musste Klarheit bekommen. „Das war doch ich, oder war das eine ganz andere Person, damals im Sommer 1988?“, wunderte ich mich und hatte mir damit immerhin ein weiteres Datum meines Lebens zurückerobert. 

Die Vergangenheit und die Gegenwart mixten sich weiter durcheinander im wilden Strudel. Womit ich da wieder rauskam, war wohlmöglich der Shake an Musikeinflüssen auf dieser Platte, der alles sortieren konnte. Die Formen, Farben und Zeiten aus meinem Gedächtnis drehten sich in einer immer schneller werdenden Spirale, stiegen blubbernd an die Elboberfläche. Stimmen drangen plötzlich aus der Ferne an mein Ohr. Sie riefen einen Namen: Lilly! War das mein Name? Komm hinab ins kühle Grab, Beggar Lilly, dachte ich. Das war wohl mein Lied: „Ein Lied über mich auf dem Album, viele Lieder über uns, ich bin mehr als eine Person.“ Mein Verstand drehte kurz die unglaublichsten Pirouetten über der Fülle des Möglichen, bis ich mich am Ende doch noch erdete. So erinnerte ich nun klar und deutlich den Song von Mirror Glaze, der „Beggar Lilly“ hieß. Nein, Lilly, das war nicht ich. Ja, es gab viele Menschen, denen es nicht gut ging. Immerhin war ich nicht allein. Das zu wissen tat gut, es beschwichtigte mein Nervensystem, ich ließ mich weiter fallen. Die Elbe rauschte, die Elbe war lang. „Niemand kann mich hier unten am Grund finden“, dachte ich zufrieden. Doch der Defibrillator summte, baute Spannung auf, piepte und – wumms – ich krümmte mich!

Was passiert war, fragte die Sanitäterin mich. Ich sagte: „Wen interessiert es, ob ich sprang oder ob wer mich in die Tiefe schubste.“ Eine wegwischende Handbewegung machend fügte ich hinzu: „Sie sagen, ich sei gesprungen. Höchstens ein Zeitsprung, sage ich. Eines weiß ich jedoch ganz genau, die LP behalte ich für immer.“ Da beschloss die Sanitäterin, diese weiße Mirror Glaze Vinyl gleich hier online am Handy zu bestellen, von der ich die ganze Zeit im Koma gebrabbelt hatte. Die Power der Musik, sie wollte sie spüren, sie in ihrem Rettungswagen am liebsten sofort ganz laut aufdrehen zur Nachtschicht: ALL CHANGE PLEASE! Mit der LP, die man von mir mit den Händen umklammert gefunden hatte, und einem blauen Auge im Knopfloch ging ich davon, hinaus durch die Krankenhaustür in die Nacht, ohne mich noch einmal umzudrehen. Ich hatte wirklich lange im Koma gelegen, genauer gesagt seit August 2023 und wir hatten nun bereits April 2024. Eigentlich hatten sie die Hoffnung längst aufgegeben gehabt, aber ich lebte!…

Ich hoffe meine Story war mindestens ablenkend, musikalisch erhellend, gleichzeitig schön wirr. Was erwartet ihr von jemandem mit Gedächtnisschwund? Also, ich muss aber zu guter Letzt der Ehrlichkeit halber leider enttäuschen und gestehen: Das ganze war ein Mitleid heischendes Lügenmärchen. Ich war auf gar keiner Hausboot-Fete und in der Elbe bin ich auch nicht abgesoffen. Kein Alibi-Wettlauf gegen das Vergessen, keine Ketamin-Küsse, alles frei erfunden, im Gegensatz zum Mirror Glaze Album, das es wirklich gibt! Darum hier noch ein paar kurze Facts dazu: Mirror Glaze sind Angry Lutz, Nat Glaze, Olçayto & Fish. Drums auf der LP von Maurizio Perri. Lyrics von Angry Lutz, Hat Glaze, Timo Grimm. Aufgenommen von Velvet Bein, Mixed & Mastered by Wellenbrecher Audio. Artwork von Marc Mabo, Nat Glaze & Angry Lutz. Erschienen 2023 bei La Pochette Surprise Records, Hamburg.

Wer Hilfe aufgrund einer möglichen Depression sucht, kann sich zunächst unter anderem online Informieren bei Deutsche Depressionsliga e.V. oder sich über die Stiftung Deutsche Depressionshilfe e.V. informieren und beraten lassen.

 

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Tags: '77 PunkAll Change PleaseGarage-SurfLa Pochette Surprise RecordsMirror GlazePunkShort Story Reviewwellenbrecher audio
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