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Musik trifft Literatur #19 – Interview mit Axel Horst a.k.a. Der Käpt’n

"Beim Sport höre ich meistens asozialen Deutschrap. Da fühle ich mich äußerst unbesiegbar, dabei hab ich mich noch nie so richtig gekloppt."

by Christian
30/01/2022
in Interviews, Musik trifft Literatur
Musik trifft Literatur #19 - Interview mit Axel Horst a.k.a. Der Käpt'n 1
Musik trifft Literatur ist zurück auf dem Bildschirm! Auch im Jahr 2022 heißt es: Lesen! Hören! Leben!
Oder weniger pathetisch: Es ist eh viel Scheiße um einen herum, warum sich das Leben nicht durch gute Musik und schöne Bücher erträglicher machen.
In diesem Sinne freue ich mich, dass Axel Horst  im ersten Interview in diesem Jahr für Musik trifft Literatur bei Vinyl-Keks.eu viel Frohsinn verbreitet. Unter dem Namen „Der Käpt’n“ singt er nicht nur bei der Bonner Punkband „Die Manfreds“ sondern schreibt auch Geschichten.
Unter dem Titel „Am saufenden Band“ veröffentlichte er letztes Jahr ein wunderbares Buch, für welches er „die Einkäufe seiner Mitmenschen fotografiert und Kurzgeschichten daraus gebastelt – mal tragisch, mal saukomisch und mal bitterböse.“*
Was Der Käpt’n aus der Kombüse des wilden Punkliteratur-Kahns so zu berichten hat und warum ihr nach der Lektüre des Buches nie wieder so einkaufen werdet wie vorher- das erfahrt ihr im folgenden Gespräch, welches bereits im Oktober 2021 stattfand.
Viel Spaß dabei!
Cheers Christian
 
Moin Axel,
Ich bin durch Linus Volkmann auf dein Buch aufmerksam geworden, dann festgestellt, dass du auch Musik machst. Das ist aber ja nur ein kleiner Teil deines Schaffens. Stell dich mir und der Leserschaft doch mal vor! Wo hast du die deine Finger überall drin?
Nun, ja zuallerallerersteinmal ich natürlich Lebemann und Connaisseur. Außerdem beschäftigte ich mich intensiv mit meinem Körper. Manchmal in Form von leichtem Ausdauersport, wesentlich häufiger allerdings mit dem Ergoogeln diverser Krankheiten. Ich bin leidenschaftlicher Hypochonder. Motto: Wer gesund ist, war nur noch nicht beim richtigen Arzt.
Wenn ich dann tatsächlich noch zu anderen Aktivitäten die Zeit finde, schreibe ich meine Texte, mache Performance-Punk mit meiner Band „Die Manfreds“ und moderiere und veranstalte eine kleine und sehr feine Lesebühne im „Limes“ in Bonn.
Das hört sich total vielseitig und Angeberisch an, die Wahrheit ist aber: ich habe große Schwierigkeiten mich auf eine Sache länger zu konzentrieren. Was war die Frage?
 
Die Lesebühne hast du gemacht, weil du deine Texte mal vor Publikum präsentieren wolltest oder kamst du als Moderator der Lesebühne zum Schreiben?
 
Also ich begann damals bei der Lesebühne als Teilnehmer. Habe einfach mal einen selbst geschriebenen Text vorgetragen. Der Text war im Nachhinein vielleicht einer meiner härtesten Texte. Es ging um eine geheime, romantische Liaison zwischen einem recht bekannten deutschen Reichskanzler und seinem
Propagandaminister. Das wundert mich im Nachhinein immer noch, wie ich mit diesem Text gewinnen konnte. Aber spricht dann wohl für die Leidensfähigkeit des Publikums. Jedenfalls habe ich danach noch mehrfach vorgelesen. Moderiert hat damals noch die fabelhafte Nora Normann. Wir haben dann irgendwann gemeinsam moderiert und als sie dann keine Zeit mehr hatte, habe ich das eben alleine gemacht.
 
Die Texte in deinem Buch „Am saufenden Band“ fanden auch schon den Weg auf die Bühne? Oder war das ein Corona Produkt, weil man in Lockdown Zeiten nicht viel mehr als einkaufen gehen konnte?
 
Also den ersten Text habe ich glaube ich schon 2018 geschrieben. Da sieht man mal wie langsam ich arbeite. Danach habe ich das immer mal wieder auch auf der Bühne mit reingebracht und einzelne Texte auch auf Instagram oder Facebook gepostet.
Während der Corona Zeit habe ich dann noch mal wesentlich intensiver weitere Texte geschrieben und das ganze zu einem Buch zusammen gefasst.
 
Kannst du denn eigentlich noch „normal“ einkaufen gehen, ohne dass du die Einkäufe anderer Kund*Innen analysiert?
Ganz klar: Nein.
Leider schaffe ich es nicht immer ein Foto zu machen. Das ist tragisch. Obwohl ich inzwischen wirklich sehr ausgebuffte heimliche Fotografierskills habe.
 
Andersrum funktioniert es aber auch nicht mehr. Man kann nach der Lektüre nicht mehr sein Band befüllen ohne sich zu fragen, was in den Einkauf hinein interpretiert werden könnte. Also arbeitest du schon an Band 2, oder ist dein Fokus schon auf eine neue Beklopptheit gerichtet?

Ach ja. Diesen Effekt in der Supermarktschlange haben mir jetzt schon viele Leute berichtet. Das ist wirklich sehr lustig und auch ein bisschen rührend. Also ich schreibe immer wieder neue saufende Bänder und sammle die fleißig. Jetzt will ich aber erst mal ein paar Lesungen mit dem aktuellen Buch machen und wir bringen im November das neue Album meiner Band „Die Manfreds“ endlich an den Start. Und dann hoffe ich, dass wir ein paar Konzerte mit spielen können. Außerdem startet unsere Lesebühne wieder. Da freue ich mich auch schon sehr drauf.

Du machst die Fotos heimlich, schon mal dabei ertappt worden und musstest du dich erklären? 

Ich habe inzwischen die Nummer „gefakte Whatsapp tippen und dabei Foto machen“ sehr gut drauf. Wie das bei Idioten meines Alters aber ist überfordert uns die Technik maßlos. Hab einmal vergessen das Kameraklicken abzuschalten. Der Typ vor mir fragte mich dann auch direkt: „Hast du etwa gerade meine Einkäufe fotografiert?“ meine sehr irritierte Antwort „Hä? Warum sollte ich das denn machen!?“ hat ihn dann genug verwirrt und ich konnte die Biege machen. Also: Aufs Maul bekommen hab ich noch nie. Glück gehabt.

Supermarkt oder Discounter? Wo kriegst du die besten Motive?

Eigentlich ist es im klassischen Supermarkt am Geilsten. Weil da einfach die Bandbreite von Preisen und Marken der Produkte größer ist. Außerdem ist im Discounter auch die Gefahr größer, dass die Geschichte am Ende einfach so ein billiges Arme Menschen Bashing wird. Ich persönlich mag ja viel lieber den Bio-Camembert und französischen Edel Rotwein Käufer, der dann mal zu Hause die richtig üblen Leichen liegen hat.

Musik trifft Literatur #19 - Interview mit Axel Horst a.k.a. Der Käpt'n 2

Gab es in deiner Vergangenheit einen Punkt, wo du gemerkt hast, dass du Schreiben möchtest? So wie man als Musiker*In ein Stück von einer Band hört und ab dann weiß: „Das ist es was ich auch machen möchte…“

Eigentlich war der frühe Auslöser doch eine Band. Als Kind habe ich ziemlich viel „Erste Allgemeine Verunsicherung“ gehört und auch mit meinem Bruder deren Lieder auf Familienfesten nachgesungen. Jedenfalls hat die EAV meinen Wunsch geweckt auf die Bühne zu wollen und am besten mit Musik UND Schabernack. Purer Stand-Up war irgendwie nie mein Ding. Die Kurzgeschichten habe ich dann eher aus der Not angefangen, weil ich bei meinen relativ improvisierten Auftritten immer gerne ein paar feste Anker habe, auf die ich im Notfall bauen kann. Der eigentliche Auslöser zum Schreiben waren wohl die frühen Heinz Strunk Kurzgeschichten und ein sehr lustiger Band von Funny van Dannen. 

Wie ging es nach EAV weiter? Das Anarchische der Österreicher weckte dann dein Interesse am Punk?

Nach EAV kam erst mal Metal und Grunge. In meinen ersten Bands stieß ich mit meinem Bühnenkonzept von Konfetti und viel bunt meistens eher auf Ablehnung. Punk war für mich damals auf dem Dorf Die Abstürzenden Brieftauben und die Toten Hosen. Und unser einziger Dorf Punk Andreas, der mit seinem Iro und sehr hart besoffen meistens im Freibad trank und dabei ein T-Shirt trug mit der Aufschrift: „Bier formte diesen wunderschönen Körper.“ Das war für mich mit zehn oder elf schon das Nonplusultra von Humor. Richtig glücklich wurde ich dann musikalisch erst mit meiner Bonner Band Uschis Haarmoden.  Leggings, viel Schminke und Konfetti. Dazu parolenhaftes Geschrammel und Bier. Ich glaub da war ich endlich angekommen. Blöd war nur, dass ich zu derzeit Schlagzeug und Gesang gleichzeitig machen musst, was ein ziemlicher mieser anstrengender Job ist.

Glitzer, Konfetti, Leggings- deshalb auch der Begriff Performance Punk, den du eingangs für        Die Manfreds gewählt hast? Versuchst du so den Begriff Funpunk zu vermeiden, weil er falsche Assoziationen wecken könnte?

Ich verbitte mir entschieden den Begriff Fun-Punk. Das, was wir fabrizieren hat mit Spaß nichts zu tun. Es ist Kunst und hat eine sehr ernsthafte Botschaft.  Welche, das liegt im Auge des Betrachters. Da die meisten Leute aber die Augen verschließen, wenn wir eine Bühne betreten, beißt sich die Katze hier in den Schwanz. Also… Wie war noch gleich die Frage?

Äh, keine Ahnung. Spaß ist ja eh überbewertet, oder?
Was steht denn mit der Band als nächstes an, konntet ihr die Zwangspause durch Corona für neue Kunst nutzen?

Also hauptsächlich haben wir einige äußerst legendäre Videos gedreht. Dilettantismus auf höchstem Niveau. Diese Meisterwerke lassen sich alle bei YouTube finden. Und wir haben unser erstes Album aufgenommen. Das ist erscheint tatsächlich im November. Wer also noch was für die Omi unter den Tannenbaum sucht, sollte diese CD auf jeden Fall vermeiden.

Wirkt Musik bei dir als Stimmungskatalysator? Welches Genre löst welche Gefühle bei dir aus?

Punk ist oft ein Saufmotivator. Ich krieg dann manchmal sogar Bock zum Rauchen, dabei mache ich das eigentlich sehr selten. Irgendwie eine richtige Scheiß Musik. Vor allem für einen 40-jährigen Körper. Beim Sport höre ich meistens asozialen Deutschrap. Da fühle ich mich äußerst unbesiegbar, dabei hab ich
mich noch nie so richtig gekloppt. Und wenn ich im November im trüben Wetter weinen möchte greife ich gerne zu Element of Crime. Und wenn es mir richtig dreckig geht ist ABBA leider mein allerbestes Antidepressiva.

Hörst du beim Schreiben Musik? Oder brauchst du Ruhe dazu?

Also zum eigentlichen schreiben brauche ich meine Ruhe, wenn ich aber eine Lesung zusammen baue höre ich dazu sehr gerne Musik. Meistens so Metal Quatsch aus meiner Dorf Jugend.

Hast du ein favorisiertes Medium beim Musikhören? LP, CD, Cassette, Stream?

Am schönsten finde ich meine LPs, alle paar Monate schaue ich sie mir einfach durch und höre vielleicht einfach mal eine an. Aber wie die jungen Leute so sind, sind wir natürlich bequem. Deshalb höre ich inzwischen fast nur noch Stream. Die geilsten Erinnerungen habe ich allerdings an Kassetten. In meinem alten Auto gab es im Tapedeck nur Vorlauf und der war kaputt. Ich musste also die Mix Tapes, die mein bester Freund mir gemacht hat immer komplett durch hören. Das war sehr oft sehr anstrengend, hat mir aber einige der tollsten Bands meines Lebens erst gezeigt. Refused zum Beispiel hätte ich vielleicht bei Spotify erst mal weg geklickt. Das hat erst beim dritten oder vierten Mal so gezündet.

Also, bestes Medium: Tape in einem uralten VW Polo.

Weisst du schon welcher Song mal auf deiner Beerdigung gespielt werden soll?

Lange Jahre wars: Paradise City von Guns N‘ Roses.
Dann bin ich irgendwann um geschwenkt zu Jupiter Jones „Still„. Hab jetzt aber festgestellt, dass den Song so viele Menschen als Beerdigungs-Lied angegeben haben. Und da ich natürlich was ganz ganz besonderes bin und eine absolute individuelle Bestattung wünsche, wird es vermutlich irgendein Sauflied von den Manfreds werden.

Welche Bücher hast du in letzter Zeit gelesen, die dich geflasht haben?

Also jedem Punkmenschen kann ich Tijan Sila: „Krach“ empfehlen. Das ist wirklich ein sehr geiler Roman, der zwar in der Punk Szene spielt, aber noch viel mehr geile Geschichten erzählt. Außerdem ist Tijan ein geiler, interessanter Typ mit einer sehr krassen Biografie.
Auch das neue von Heinz Strunk hat mich wieder sehr weggehauen, allerdings ist dieses Urteil nur begrenzt ernstzunehmen. Von Strunk würde ich wahrscheinlich sogar seine Stromrechnung lesen.

Liest du auch ebooks, oder muss für dich ein Buch ein Buch sein?

Immer Buch. Immer Buch! Ich möchte Knicke rein machen, ich möchte Flecken rein machen, ich möchte manchmal sogar Sachen anstreichen und wenn es mir besonders gut gefallen hat, möchte ich es in meinem Schrank stehen haben!

Käpt’n, danke dir!

*Quelle: Klappentext „Am saufenden Band“ Musik trifft Literatur #19 - Interview mit Axel Horst a.k.a. Der Käpt'n 4

Tags: Am saufenden BandAxel HorstDie ManfredslesenLiteraturMusik trifft LiteraturPerformance PunkPunk LiteraturUschis Haarmoden
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