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From Reggae to Punk – Mixtape #01

(Ska, Punk, Reggae / Ring of Fire Records)

by Redaktion
13/01/2021
in Reviews, 12inch, Vinyl
From Reggae to Punk - Mixtape #01 1

Für alle Freunde der Musik „From Reggae to Punk“ ist dies der erste Teil einer neuen Samplerreihe, die ausschließlich auf Vinyl erscheint und einen kleinen Überblick über die Vielfältigkeit der aktuellen Szene geben soll.

Das waren die ersten Zeilen, die ich in der Info zu einem grandiosen Sampler zu lesen bekam. Und Leute, für mich ist das ein absolutes Highlight. Ich mag es normal gar nicht so sehr, recht überschwänglich eine LP anzupreisen, aber in diesem Fall… Hach, freu ich mich auf die nächsten Ausgaben, dieser Reihe. Hoffentlich werden es 100 oder mehr. Nun denn, jetzt kurz ein wenig zur Platte und dann zu den Bands, die sich darauf gesellt haben.

Die auf dem DIY-Label Ring of Fire Records erschienene LP kommt als durchsichtiges Vinyl und hat außerdem ein bedrucktes Innersleeve dabei. Die 180g-Platte hat also ein feines Täschchen bekommen, auf dem von jeder Band ein Foto, der Songtext und ein klein wenig Info zu finden sind. Absolute Weltklasse, für meinen Geschmack.

Und dann erst die Bands hierauf. Holla, die Waldfee, ist das ein Who-is-Who der Szene. Da muss man teilweise nicht einmal Genre-Liebhaber sein, um manche dieser Gruppen zu kennen. Nun denn, ich hau dann mal der Reihe nach alles Namen und Songs raus, dann könnt ihr euch selbst ein Bild machen

Den Anfang machen Jaya the Cat mit „Twist the Cap“ aus ihrem Album „First beer of the day“. Die Holländer sind eine der besagten Bands, die man auch vor dieser Platte schon kennen sollte. Mit ihrem Reggae-Ska-Punk sind sie schon auf vielen großen Bühnen (z.B. Punk Rock Holiday) aufgetreten und immer gefeiert.

Weiter geht es mit Macsat aus Münster und ihrem Feature mit Toeppel Butera und Dr. Ring Ding, welches den Titel „Für Dich“ trägt. Der Song ist eine schwungvolle Ska-Nummer. Gönnt euch dazu mal da Video hier.

Karoshi mit „Long time no see“ folgen darauf. Der Ska-Punk-Song vom Album „Rabauken und Trompeten“ erinnert sehr an The Mighty Mighty Bosstones. 

Der nächste Name, den man spätesten seit dem Johnny Cash-Cover mit den H-Blockx kennt, ist Dr. Ring Ding. „Boss Reggae Party“ heißt der hier vertretene Song und ich glaube, dass der Titel genug aussagt. Mit Reggae versetzter Ska, den wir so vom Doktor aber auch schon kennen und lieben.

Escandalos mit „Du bist nicht allein“ präsentieren einen melodischen Punksong mit Bläsern, der aus ihrem Album „Zuhause“ stammt. Mona Reloaded  mit „Wilde Vögel fliegen“ machen dann gleich darauf auch in deutschsprachiger Manier den Abschluss der A-Seite. Der Song stammt aus dem Album „Katerstimmung“ und ist eine reine Ska/Punk-Nummer.

Masons Arms dürfen mit „Hosen an“ aus dem Album „Von Vorn“ die B-Seite eröffnen und lassen einen mit ihrem alt klingenden Ska in die Vergangenheit reisen. Wer das kennt sagt „JA!“

Zu den Brasilianern von Dope Times konnte ihr ja bei uns schon die komplette Review zu ihrem Album „Life is a mess“ lesen, aus der der Song „Wasted Ways“ stammt. Der Ska-Punk n´Roll, der ja ein wenig an Rancid erinnert passt auch super hier drauf.

„Rudeboys von der Reeperbahn“ nennt sich die EP, von der „Wir kommen nicht aus Trenchtown“ genommen wurde. Von wem das Lied ist? Na von Rantanplan natürlich. Wer kennt sie nicht, die alten Knacker (Sorry!) Die Ska/Punk-Band der ersten Stunde für mich. 

Weiter geht es mit 100 Kilo Herz. Der Sechser hat ja im vergangenen Jahr mit „Stadt Land Flucht“ ein ganz tolles Album veröffentlicht, welches wir auch in unserer Review besprochen haben. Aus diesem findet ihr hier „Tresenfrist“.

Den vorletzten Song dieses schönen Samplers und gleichzeitig das Video der B-Seite stellen die sechs Jungs von Romeoz. Ich weiß, es ist oft den Bands gegenüber nicht fair, wenn man sie mit anderen vergleicht, da man den Eindruck bekommen könnte, dass man ihnen den Plagiat-Stempel aufdrücken will. Aber die Jungs hier erinnern mich total an die aktuellen Mad Caddies. „Time Alone“ vom gleichnamigen Album ist ein toller Song. Hört mal rein.

Den Abschluss machen No Authority aus dem badischen Lahr. Mittlerweile seit knapp 25 Jahren machen sie die Ska/Punk-Welt unsicher und haben hier das Grande Finale mit „Be OK“ von der EP „This is your time“ bekommen. Ein würdiges Ende einer Platte, bei der ich froh wäre, wenn sie sich selber umdrehen und wieder von vorne beginnen würde.

„From Reggae to Punk – Mixtape #1“ ist dringend zu kaufen, Leute. Tippitoppi Aufmachung, geile Bands und tolles 180g-clear-Vinyl. Also worauf noch warten? Bestellt sie euch doch einfach gleich hier

Interpret Keine Daten vorhanden
Titel Keine Daten vorhanden
Veröffentlichung Keine Daten vorhanden
Label: Keine Daten vorhanden

zu jpc

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Tags: 100 Kilo Herzdope timesDr. Ring Dingescandalosfrom reggae to punkJaya the CatkaroshiMacsatMad Caddiesmasons armsmona reloadedNo AuthorityRantanplanring of fire recordsromeozThe Mighty Mighty Bosstones
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